tag:blogger.com,1999:blog-69165535185457434292024-03-19T13:50:01.526+01:00marthashofblogMarthashof, die Verwüstung des historischen Standorts einer einmaligen sozialen Einrichtung am Verlorenen Weg im Betongewitter - und der finstere Wiedergänger: die antisoziale Plastik der Stofanel-Investment nach Plänen von Grüntuch Ernst: tsunami of gentrification in East-Berlin Oderberger-Triangle, Prenzlauer BergMartha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.comBlogger21125tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-44657581088685303222011-04-29T15:31:00.011+02:002013-01-03T13:51:26.147+01:00ums Oderberger-Dreieck-der perfekte Tag vor Walpurgis 2011:12:00 BIOS-Frühstück 14:00 Kastanienallee-Demo 16:30 “Wir bleiben alle!”-Demo<div style="font-family: arial; font-size: small;">
Liebe NachbarInnen und FreundInnen aus dem Oderberger-Dreieck und drumrum,</div>
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bei recht schönem <a href="http://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/3_tagesvorhersage/?id=DE0001020">Wetter am morgigen Samstag, dem 30.April 2011</a> spielen sich vor unserer Haustür drei politische Ereignisse ab, die uns alle angehen und die sich vortrefflich verbinden lassen:</div>
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<br /></div>
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von unseren FreundInnen von der <a href="http://www.oderberger.org/">BIOS</a> erreichte uns diese freundliche Einladung:</div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: arial; font-size: x-small;"><span style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><b>Am Samstag, den 30.04.2011 ab 12:00 Uhr vor der Feuerwehr in der Oderberger Straße, wollen wir alle mal wieder mit Euch zusammen frühstücken. Wenn jeder etwas mitbringt wird es ein vielfältiges und reichhaltiges Frühstück geben. BIOS kümmert sich um Kaffee, Tee, Bänke und Tische.</b></span></span><br />
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Vielleicht eine Gelegenheit mal sich bei den in der Initiative Aktiven zu erkundigen wie es nun mit dem Neubau dieser Abwasserdruckleitung steht, und überhaupt, was in der Oderberger anders (besser?) lief als in der Kastanienallee.</div>
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<div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
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<div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">
Und wie es da steht sagen uns, nach dieser Stärkung, sicher die FreundInnen von <b>STOPPT K21 wenn wir so gegen 14Uhr</b> vor zur <b>Kastanienallee Ecke Schwedter Straße </b>schlendern, um an dieser Kundgebung teilzunehmen, die ja gewissermaßen, den Start des Anfang Mai geplanten Bürgerbegehrens und das <b>Mega-Event "Reclaim Democracy!" am 14.Mai mit Peaches</b> und vielen anderen Stars, vorbereitet.<span class="Apple-style-span" style="color: red;">↯↯↯</span><b><span class="Apple-style-span" style="color: red;">UPDATE:</span></b> Zu dieser geplanten Veranstaltung muss<span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; font-family: arial; font-size: x-small;"> leider auf eine ganz aktuelle Entwickung hingewiesen werden, alles dazu in diesem Dokument unter dem Punkt: <b><span class="Apple-style-span" style="color: red;">"Staatsschutz behindert Aktionstag am 14. Mai" </span></b></span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; font-family: arial; font-size: x-small;"><a href="https://docs.google.com/Doc?id=dt9gkpg_129gfsbtj68" target="_blank">STOPPT K21 - Kastanienallee ONGOING -</a> </span></div>
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<span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">Sowohl die <a href="http://www.bi-wasserturm.de/">BI-Wasserturm</a>, die in STOPPT K21 mittut, wie auch die BI Oderberger Straße standen übrigens 2008 bei der Begründung von <a href="http://bin-berlin.org/">BIN-Berlin</a> Pate.</span></div>
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<a href="https://docs.google.com/Doc?id=dt9gkpg_129gfsbtj68" target="_blank"></a>und ab <b>16Uhr30</b> startet dann diese Demo vom Rosenthaler Platz unter dem sich selbst erklärenden Motto <b>“Wir bleiben alle!”</b> <a href="http://www.leute-am-teute.de/2011/04/20/alpurgisnacht-demo-durch-den-teute-kiez/#comments" target="_blank">Walpurgisnacht: Demo durch den Teute-Kiez « Leute am Teute</a></div>
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"Die Mieten hier sind bezahlbar, denn ich kann sie ja zahlen!" lässt <a href="http://www.youtube.com/watch?v=ET56Qr_f-1E">Rainald Grebe</a> den Yuppie lakonisch bekennen ; ob das auch für die NachbarInnen des <b>Marthashof</b>s , der diese wie auch die <a href="http://www.google.com/webhp?sourceid=chrome-instant&ie=UTF-8&ion=1&nord=1#sclient=psy&num=10&hl=de&newwindow=1&safe=off&nord=1&site=webhp&source=hp&q=geselligesGRILLENmitUMTRUNKimMarthashof&aq=&aqi=&aql=&oq=&pbx=1&fp=1&fp=f366fbdf12879846&ion=1&cad=b&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.">Marthashof</a>-Bewohner selbst, seit geraumer Zeit mit einem <b>Dauergeräusch der Haustechnik nervt</b>, gilt? In der Oderberger werden nämlich nun <a href="http://twitter.com/#!/BinBerlinerIn/status/60376096931188736">18€ für den Quadratmeter Kaltmiete</a> verlangt.Im <a href="https://mail.google.com/mail/de.indymedia.org%20%7C%20BLN:%20Wir%20bleiben%20Alle!%20Walpurgisnachtdemo">Aufruf</a> werden <a href="http://walpurgisnacht.blogsport.eu/demo/">einige urbane Brennpunkte </a>genannt, und auch hier wiederum hören wir von der Kastanienallee.</div>
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Einige Ältere unter uns die den beschwerlichen Weg hinab nach Mitte scheuen, warten übrigens bis sie von der Demo "abgeholt" werden, bei der <a href="http://walpurgisnacht.blogsport.eu/files/2011/04/karte_gesamt.jpg">Streckenführung</a> wird man das verstehen müssen. </div>
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Noch etwas ganz aktuelles, hocherfreuliches: gestern Abend, am 29.April 2011 erfuhren wir aus der Prenzelberger Stimme <a href="http://www.prenzlberger-stimme.de/?p=20070">Mauerpark: Auch Mittes Grüne nun gegen Bebauung</a> "Endlich zur Vernunft gekommen" mag mancher gedacht haben - wie auch immer: <b>unser Dank gilt der Mauerpark Stiftung Welt-Bürger-Park</b>, die mit Ihrer Beharrlichkeit erst diesen phantastischen Erfolg ermöglicht haben!</div>
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<b>Und wenn WIR ALLE nun in der Stiftung mittun, wird der unschöne Status Quo bald überwunden sein, und die Leute aus dem <a href="http://www.demokratie-spiegel.de/redaktionberlinbonn/wittkowski/berlinmitteweddingdasbrunnenviertel.html">Brunnenviertel</a>, vom Prenzlauer Berg und aus aller Welt, werden sich auf dem Weddinger Teil des Mauerparks tummeln!</b></div>
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<a href="http://weltbuergerpark.wordpress.com/2011/04/29/neue-hoffnung-fur-den-mauerpark-weltburgerpark/">Neue Hoffnung für den Mauerpark: Weltbürgerpark | Mauerpark Stiftung Welt-Bürger-Park</a></div>
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<a href="https://twitter.com/weltbuergerpark" target="_blank">https://twitter.com/<wbr></wbr>weltbuergerpark</a></div>
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bis morgen!</div>
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allen einen friedlichen und entspannten <a href="http://goo.gl/DgMvS">Start in den Mai</a> 2011</div>
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKCB2XXc3jx2cpOnuygImzYNzWmOHWjcGu0oWeYbF7MqPLhAvRyI1iCbyctt8s8ou40jaJAQfp9hHdHxmNH1tMkOOPu2rfPZkhWg4E-atqhED0zKNtmTX4wqN-xkhNiQ1WC_Hrddn4rAA/s1600/SP_A2022.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKCB2XXc3jx2cpOnuygImzYNzWmOHWjcGu0oWeYbF7MqPLhAvRyI1iCbyctt8s8ou40jaJAQfp9hHdHxmNH1tMkOOPu2rfPZkhWg4E-atqhED0zKNtmTX4wqN-xkhNiQ1WC_Hrddn4rAA/s320/SP_A2022.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">auch Martin Reiter vom Tacheles will die Kastanienallee retten - LautSTARK!</td></tr>
</tbody></table>
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Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-10066506617592097142011-03-06T19:55:00.004+01:002011-03-06T21:50:23.921+01:00Vertraue Deinem Investor: Stofanel von Marthashof bis Truman PlazaIn der<a href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/luxussiedlung-auf-dem-rummelplatz/3917754.html"> SPD-Veranstaltung</a> im Gemeindesaal der Ernst-Moritz-Arndt-Gemeinde, Onkel-Tom-Straße 80 in Zehlendorf am gestrigen 05.März 2011 wurde der Bebauungsplan für das aktuelle Projekt der Firma STOFANEL vorgestellt: Truman Plaza ist das dritte Großbauvorhaben der Investoren Frau Giovanna Stefanel und Herr Maximilian Stoffel, nach Tilia Resort in Griebnitzsee und Marthashof in Prenzlauer Berg.<br />
<br />
Auf dem Podium saßen neben Vertretern des Bezirks angeführt von Baustadtrat Uwe Stäglin/ SPD, die Vertreter der Investoren mit Geschäftsführer Dr. Torsten Held an der Spitze sowie eine Gutachter-Riege, von Dr. Held entlarvender Weise als „unsere Gutachter“ tituliert, - was die über 100 anwesenden, zum Teil hochbetagten Bürger aus Zehlendorf mit unwilligem Raunen notierten.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaDOn9xpyY5y-JfWDh8XvGly15JcRuFNGVEOn2uMtyXmnBzEdkASS3Icdh5_xiyQ2IFDj5TdTA4qDv4SmAW1aK6XOg8hb_bPyTCb7ZD2BEh4-8dQxsJH_773EZQRF1xQNh8yvQetk0MbY/s1600/Truman+Plaza+05.03.2011.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="277" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaDOn9xpyY5y-JfWDh8XvGly15JcRuFNGVEOn2uMtyXmnBzEdkASS3Icdh5_xiyQ2IFDj5TdTA4qDv4SmAW1aK6XOg8hb_bPyTCb7ZD2BEh4-8dQxsJH_773EZQRF1xQNh8yvQetk0MbY/s320/Truman+Plaza+05.03.2011.jpg" width="320" /></a></div><br />
Die <a href="http://www.epochtimes.de/articles/2010/12/04/649569.html">Investorin Frau Giovanna Stefanel</a> persönlich war eigens für diesen Termin aus Venedig angereist und hatte im Vorfeld wie immer werbewirksam Wichtiges zum Projekt zu verlautbaren: <a href="http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!abendschau_20110305_plaza.html">rbb-Abendschau 05.03.11</a><br />
<br />
Zum Projekt Truman Plaza kann man nur sagen: typisch Stofanel, wieder ein Betonmonster. Von den teilnehmenden kundigen und gut vorbereiteten Anwohnern wurden die wichtigsten Einwände formuliert:<br />
•<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>die fast vollständige Bodenversiegelung im Areal,<br />
•<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>die etwa 50 Prozent vergrößerte Baumasse gegenüber dem alten Bebauungsplan,<br />
•<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>ein Turmbau mit sechs Stockwerken innerhalb der sonst dort verbindlichen Vorgartenzone,<br />
•<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>die Aufgabe eines städtischen Grünstreifens für die notwendigen Center-Parkplätze,<br />
•<span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>eine nicht schlüssige Verkehrsanbindung an einer Haupteinfallstraße Richtung Zentrum.<br />
<br />
Das Ganze wird im Schnellverfahren (nach § 13a) durchgezogen, obwohl die Begründung des Baustadtrats Uwe Stäglin dafür gegenüber der Bezirksverordnetenversammlung für mehr als fragwürdig erachtet wird. Ein Vertreter der <a href="http://www.papageiensiedlung.de/index.php?article_id=2">Bürgerinitiative</a> rügte zudem das unsaubere Bebauungsplanverfahren, sei doch der B-Plan eine der vornehmsten Aufgaben der Bezirksverordnetenversammlung und von daher mit äußerster Sorgfalt zu behandeln.<br />
<br />
Bis zuletzt wurde versucht, den Bürgern den Townhouses-Teil der Truman Plaza als eine „Nicht-Gated Community“ zu verkaufen. Doch mit ein paar schwammigen Formulierungen auf konkrete Nachfragen ließen sich ein paar junge Leute im Publikum nicht abspeisen: baden für die Öffentlichkeit im geplanten künstlichen See, ja oder nein, war die Frage am Schluss. Dr. Held, kurz davor die Contenance zu verlieren, hatte noch einen letzten Trumpf im Ärmel: der Grund um den See sei natürlich privat, das wäre doch klar. Aber man hätte sich dazu durchgerungen, zwischen den Häusern Sichtschneisen zu bilden, durch die vorbeispazierende Bürger einen Blick auf den See nehmen könnten. Stadtrat Stäglin ließ es sich nicht nehmen, selbst das noch als einen Verhandlungserfolg zu feiern.<br />
<br />
Natürlich haben die Menschen, die in den offen gestalteten Häuserblocks im Umfeld der Argentischen Straße wohnen, Angst vor steigenden Mieten, Angst vor Verdrängung und Sorge um ihre gewohnten kleinen Läden in Fußweite, gerade die Älteren, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. <a href="http://www.mugshooting.de/blog/2011/02/19310/">Hintergrund</a><br />
Mit diesen Sorgen konfrontiert, forderte Dr. Held mehrfach und eindringlich mehr Vertrauen ein von den Anwohnern: hinter Stofanel stehe eine 100 jährige Familientradition, ein solcher Investor garantiere Beständigkeit, man hätte viel Erfahrung mit solchen Projekten und man würde schon alles zum Besten richten. Nach Kitas und sozialen Einrichtungen befragt, kam nur "wir haben eine Fläche dafür vorgesehen", woraufhin die Leiterin einer Kita aufsprang und schimpfte, bei den Mietpreisen werde es unmöglich sein, einen öffentlichen Träger für diese Kita zu finden.<br />
<br />
Der <a href="http://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/verwaltung/stadtplanung/beteiligungsverfahren.php#6-22">Bebauungsplanentwurf liegt bis zum 14. März im Stadtplanungsamt</a> in Zehlendorf . Vertrauen Sie nicht, sehen lassen gilt.<br />
<div><br />
</div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-69725337828857160502011-02-22T22:31:00.000+01:002011-02-22T22:31:00.169+01:00Mauerpark - Bürgerwerkstatt gescheitert: Bürgerbefragung &grundlegende Reform des Bau- und Planungsrechts gefordert !da sich die von <a href="http://marthashof.org/">AnliegerInitiative Marthashof </a>in die sogenannte Mauerpark Bürgerwerkstatt Entsandten mit der Aussage der BI <a href="http://www.carambolagen.de/">CARambolagen</a> ebenfalls Teil des <a href="http://bin-berlin.org/">BürgerInitiativen-Netzwerks BIN-Berlin</a> voll und ganz identifizieren können erlauben wir uns diese Erklärung zu veröffentlichen. Wir bedauern dass die zur<a href="http://www.die-linke-pankow.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuell-1/artikel/keine-gothe-werkstatt-21/"> Gothe Werkstatt 21</a> herabgewürdigte Instrument, nicht die Chance ergreifen konnte, sich zu einem GUTEN Ende zu bringen und nun quasi zur Zombie Werkstatt21 mutiert ist, die diese gestern an die Wand projizierten Pläne verwirklichen soll: Betontürme auf dem <a href="http://eckspielplatz-retten.org/">Eckspielplatz</a>, ggf. Abgase für die Kinder der <a href="http://www.freieschuleberlin.de/">Freien Schule am Mauerpark</a> neben der Zuwegung, und im Norden eine Alptraum-Kette von <b>FÜNF</b> Marthashöfen der sogenannte:<b> MEGA-MARTHASHOF. </b>Danke Frau Ch. aus dem Brunnenviertel für diesen Hinweis.<br />
<br />
<br />
<div style="border-bottom-color: windowtext; border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1pt; border-collapse: collapse; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; padding-bottom: 1pt; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><div style="border-bottom-style: none; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><b><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-weight: bold;">Pressemitteilung</span></span></b></div></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-left: 18pt;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-left: 36pt;"><span style="font-family: Symbol; font-size: x-small;"><span style="font-family: Symbol; font-size: 10pt;">·<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: xx-small;"><span style="font: normal normal normal 7pt/normal 'Times New Roman';"> </span></span></span></span><b><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Verdana; font-weight: bold;">Bürger und „Bürgerwerkstatt“ lehnen alle Entwürfe des städtebaulichen Wettbewerbs und generell eine Bebauung des Mauerparks ab. Bürgerwerkstatt somit ohne realistische Prespektive</span></span></b></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-left: 36pt;"><span style="font-family: Symbol; font-size: x-small;"><span style="font-family: Symbol; font-size: 10pt;">·<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: xx-small;"><span style="font: normal normal normal 7pt/normal 'Times New Roman';"> </span></span></span></span><b><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Verdana; font-weight: bold;">Vorstellungen von Investoren und Bürgern klaffen weit auseinander</span></span></b></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-left: 36pt;"><span style="font-family: Symbol; font-size: x-small;"><span style="font-family: Symbol; font-size: 10pt;">·<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: xx-small;"><span style="font: normal normal normal 7pt/normal 'Times New Roman';"> </span></span></span></span><b><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Verdana; font-weight: bold;">CARambolagen fordert Bürgerbefragung in den betroffenen Kiezen um den Mauerpark</span></span></b></div><div style="border-bottom-color: windowtext; border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1pt; border-collapse: collapse; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; padding-bottom: 1pt; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><div style="border-bottom-style: none; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><br />
</div></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Heiner Geißler fordert eine grundlegende Reform des Bau- und Planungsrechts!</span></span></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">(siehe unten) CARambolagen fordert seit zwei Jahren dasselbe... Für Großprojekte wie Mauerpark21, Kastanienallee21, A100, aber auch für andere gewichtige Entscheidungen, die das Leben der Bürger in ihren Kiezen verändern.</span></span></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Aber die Politiker aus der Berliner Mitte lernen schnell den Willen der Bürger ad absurdum zu führen bzw. ins Leere laufen zu lassen. <b><span style="font-weight: bold;">Alibiveranstaltungen, Pseudo-Bürgerbeteiligungen <i><span style="font-style: italic;">(„Wählen Sie die Farbe des Autos, das sie nicht haben wollen“)</span></i>, Bürgebeteiligungs-THEATER.</span></b> Aktuell zu besichtigen in und um die „Bürgerwerkstatt“ zum Mauerpark. Hier darf die „Bürgerwerkstatt“ gewissermaßen darüber entscheiden ob der Beton den man in den Mauerpark setzen will „grün oder grau“ ist.</span></span></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Obwohl die Jury (durchweg von den Eigentümern und ihren Verwertungsinteressen besetzt) zum städtebaulichen Verfahren ein Votum getroffen hat, das die „Bürgerwerkstatt“ rundum ablehnt, bleibt das Gremium weiter bestehen, und will die Arbeit unverdrossen fortsetzen. Aber zu welchem Zweck? Welcher Verhandlungspielraum soll nach dieser Ohrfeige eines städtebaulichen Entwurfs hier noch bestehen?</span></span></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Die Vivico wird die Entwürfe nicht zurücknehmen und ihre Agenda bleibt sowieso dieselbe: „Quantität ist Qualität“ – je mehr Beton verbaut wird desto besser für die Investoren – logisch. Wer einige der Diskutierenden am vergangenen Montag erlebt hat könnte glauben, dass die Mitglieder der „Bürgerwerkstatt“ (in der die Bürgerschaft gar nicht repräsentativ vertreten ist) und mit ihnen Stadtrat Gothe auf die Erfindung unsichtbaren Betons hoffen.</span></span></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Es ist zu begrüßen, dass sich die Bürger des Brunnenviertels und Bürger aus dem Prenzlauer Berg näher gekommen sind, wie so oft aus der Bürgerwerkstatt betont wurde. Die, die aus der Bürgerwerkstatt aber nun entgültig ausgetreten sind haben dies getan, weil das <b><span style="font-weight: bold;">VERFAHREN illegitim</span></b> ist, nicht weil sie nicht mitreden wollen. <b><span style="font-weight: bold;">Sie wollen nicht darüber mitreden WIE sie „gehängt“ werden, sondern OB sie überhaupt „gehängt“ werden dürfen. Ist es nicht entscheidend diesen Unterschied zu begreifen?</span></b></span></span></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;">Es geht den aus der Bürgerwerkstatt ausgetretenen Bürgern und Initiativen nicht darum einen Dialog zu verhindern, sondern diesen auf „Augenhöhe“ (</span></span></span>Gei<span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;">ßler) zu führen. Solange das Bürgerbeteiligungsverfahren zwingend eine Bebauung vorschreibt kann von Augenhöhe aber keine Rede sein.</span></span></span><br />
<div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Stadtrat Gothe aber fürchtet das Votum einer Bürgerbefragung. Es würde ähnlich ausfallen wie das Votum der Bürger am Gendarmenmarkt, über das er sich nach eigener Aussage heute noch wundert. <b><span style="font-weight: bold;">Wollen wir einen Stadtrat, der so wenig Gespür für die Anliegen der Bürger hat?</span></b></span></span></div><div style="border-bottom-color: windowtext; border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1pt; border-collapse: collapse; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; padding-bottom: 1pt; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><div style="border-bottom-style: none; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><br />
</div></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><a href="http://www.sueddeutsche.de/x5a38c/3914461/Mehr-Buergerbeteiligung.html">Mehr Bürgerbeteiligung - 19.02.2011 - sueddeutsche.de</a></span></div><div style="border-collapse: collapse; font-size: 13px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana;"><br />
</span></div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;">Mainz - Stuttgart-21</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;">Schlichter Heiner </span></span></span>Gei<span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;">ßler hat eine grundlegende Reform des Bau- und Planungsrechts gefordert. </span></span><b style="border-collapse: collapse; font-family: Verdana; font-size: 10pt;"><span style="font-weight: bold;">Bei Großprojekten der öffentlichen Hand sollten die Bürger künftig schon zu Beginn der Planungen einbezogen werden,</span></b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;"> sagte der CDU-Politiker am Freitag in Mainz. Derzeit würden sie erst am Ende angehört, wenn über die Projekte bereits entschieden sei. </span></span><b style="border-collapse: collapse; font-family: Verdana; font-size: 10pt;"><span style="font-weight: bold;">Die Menschen seien nicht mehr bereit, diese Art der </span></b></span><b style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Verdana; font-weight: bold;">'</span></span></b><b style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Verdana; font-weight: bold;">Zuschauerdemokratie</span></span></b><b style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Verdana; font-weight: bold;">'</span></span></b><b style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana;"><span style="font-family: Verdana; font-weight: bold;"> zu akzeptieren</span></span></b><span style="font-family: Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;">. Schon zu Beginn eines Großprojekts müsse es öffentliche Erörterungen geben, forderte </span></span></span>Gei<span style="font-family: Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;">ßler. Wenn ein Konflikt drohe, solle eine Mediation oder eine Schlichtung eingeleitet werden. </span></span><b style="border-collapse: collapse; font-family: Verdana; font-size: 13px;"><span style="font-weight: bold;">Alle Beteiligten müssten an einen Tisch, und sie müssten sich auf Augenhöhe begegnen.</span></b></span><br />
<div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</div><div style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">dapd</span></span></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-26662800634881672882011-02-19T19:03:00.005+01:002011-02-21T11:37:52.606+01:00Gothe in BVV zur Mauerpark-Krise: unter Druck der Linken - Eindrücke von Karin BaumertKarin Baumert, die ja zuletzt von der ahnungslosen Tagesthemem-Moderatorin Caren Miosga als <a href="http://twitter.com/BinBerlinerIn/status/33497462656204800#">"normale Bürgerin"</a> beim Bericht zur Liebig14 anmoderiert wurde ist Stadtsoziologin und ehemalige Baustadträtin von Berlin-Mitte, also einer der AmtsvorgängerInnen von Ephraim Gothe. Heute ist sie Aktivistin bei <a href="http://mietenstopp.blogsport.de/">Mietenstopp</a> und als solche schon recht lang mit AIM und <a href="http://bin-berlin.org/">BIN-Berlin</a> bekannt - eine kleine Reminiszenz am Ende des Artikels.<br />
Als am Donnerstag ( 17.02.11) unsere Mitstreiterin Silvia von der AnliegerInitiative Marthashof bei der <a href="http://www.berlin.de/ba-mitte/bvv-online/to010.asp?SILFDNR=2378&TOLFDNR=50786">BVV-Sitzung</a> dabei sein wollte,um zu erfahren wie Baustadtrat Gothe auf die große <a href="http://www.berlin.de/ba-mitte/bvv-online/vo020.asp?VOLFDNR=4386&options=4">Anfrage</a> von Sven Diedrich beantwortet, hat es sich gezeigt, dass sie den Schauplatz frühzeitig räumen musste,denn noch wichtiger war es beim fast zeitgleichen <a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=748">Entscheidungsprozess des Bürgerverein Gleimviertels</a> zur<a href="http://www.die-linke-pankow.de/nc/linksfraktion/meldungen/detail/zurueck/rathaus/artikel/keine-gothe-werkstatt-21/"> Gothe Werkstatt 21</a> genannten Mauerpark <a href="http://mauerparkblog.blogspot.com/2011/02/gothe-vivico-burgerwerkstatt-beenden.html">Bürgerwerkstatt </a>mitzuwirken. Die mit Ihren MitstreiterInnen von Mietenstopp anwesende Karin Baumert hat sich spontan bereit gefunden für AIM nachfolgenden Bericht zu verfassen: vielen Dank!<br />
<br />
<span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">Liebe Silvia</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">auf die große Anfrage von Sven Diedrich hat Gothe geantwortet:</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">Stand letzten Freitag: nach 8 Entwürfen hat die BI die Sitzung verlassen, weil ihrer Meinung nach die Forderungen der Bürgerwerkstatt nicht ausreichend berücksichtigt wurden, so Gothe; er ist der Meinung, der Dialog muß weitergehen und es gibt dazu keine Alternative;</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">nächste Woche gibt es einen neuen Termin für die Bürgerwerkstatt, dort wird dann auch der Wettbewerb vorgestellt, sie haben zwei 2. Plätze und einen 3. Platz gewählt, Vivico, Gothe und Vertreter der Fraktionen der BVV kommen auch dazu und man kann dann alles dikutieren...</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">Ja wir sind in einer Krise, so Gothe, aber man muß auch sehen, was schon erreicht ist:</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">Allianz hat Aufschub gewährt, nördliches Baufeld wird so erschlossen, wie gewünscht, Baubeginn 2012, Gleimtunnel bleibt erhalten, Entwürfe sind denkmalschutzrechtlich ok.; Gothe ist begeistert von den Entwürfen, diese müssen nun an den Eckpunkten der Bürgerwerkstatt zu messen sein; eine Ausstellung ist geplant, eine öffentliche Bürgerwerkstatt steht an;</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">auch der Ini "Weltbürgerpark" drückt Gothe die Daumen, aber er bezweifelt, dass die genügend Geld reinbekommen;</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">dann hat er noch einmal betont, dass der laufende Prozess alternativlos ist;</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">die frühzeitige Bürgerbeteiligung mit ihren zahlreichen Einwendungen wurde auf 18 Seiten angemessen ausgewertet; Mauersegler, Flohmarkt und Gleimtunnel können bleiben; der Spielplatz wird erst aufgegeben, wenn der neue fertig ist und was soll schlecht daran sein, wenn ein Spielplatz von einer Hauptstraße in den Park verlegt wird, so Gothe, das Gewerbegebiet wird neu geordnet</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">soweit Gothe, dann kam Sven Diedrich und stimmte Gothe zu; ja wir sind in einer Krise, aber er würde sie anders beschreiben und dann hat Sven sehr polemisch gesagt, Gothe ist eigentlich sein Mann, weil er hat einfach alles getan, damit nicht gebaut werden kann - 17 mal Pläne geändert, Konflikte zugespitzt, um am Ende ein "es geht nicht" zu provozieren, auch die Bürgerwerkstatt ist daran gescheitert</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">und nun solle man den Feldversuch, so Sven D., endlich einmal beenden</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">denn Gothe hätte zwar eingeladen, aber in dem Duktus "ich bestimme hier, was passiert" und damit die ganze Arbeit nicht umsonst war, könne man die Entwürfe und das Planungsrecht doch an einen anderen Stadnort verkaufen.</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">Gothe hat dann nochmal erwidert, dass er die Ironie verstehe und doch lieber am städtebaulichen Entwurf weiter diskutieren wolle...</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">in der Diskussion spielte dann noch eine Rolle, bei wieviel Einwendungen denn ein Plan gestoppt wird und dass die hohe Anzahl der Einwendungen mit Abstand die höchste Beteiligung seit 20 Jahren darstellt</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">und irgendwie wurde ich den Eindruck nicht los, dass wenn die Bürgerwerkstadt jetzt platzt, der Plan in die Tonne getreten wird, aber das war wirklich nur mein persönlicher Eindruck</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">soweit</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"></span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><i><b><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">am Sonntag um 14 Uhr trifft sich "stadtvernetzt" das nächste mal, alles Ini´s wie ihr, gegen Verdrängung, Mietsteigerung usw. die sich gegenseitig informieren und auch unterstützen und auch gemeinsames planen</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">also wenn ihr Unterstützung braucht oder Erfahrungen anderer dann kommt doch vorbei</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">14Uhr im Südflügel Bethanien, Nähe Kottbusser Tor, Marianennplatz, wenn man vor dem Bethanien Haupteingang steht, links rum gehen, der ehemals besetzte Teil, in der 1. Etage</span></b></i><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><span class="Apple-style-span" style="font-family: arial, sans-serif; font-size: x-small;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse;"></span></span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><br />
herzlich karin<br />
<br />
<br />
<b>Nachtrag: Erinnerung an den 23. September 2009</b><br />
Die Erkärung zur Reminiszenz an den23.09.2009( Marthashof-Richtfest/ Absturz Ex-Bau- und Finanzsenator Riebschläger) soll noch erfolgen, von einer merkwürdigen Koinzidenz wird zu reden sein: "Marthashof feierte Richtfest mit hoheitlichen Gästen ... Corinna Prinzessin von Anhalt, Jack und Janine White"<br />
<a href="http://mietenstopp.blogsport.de/2009/09/23/stofanels-richtfest-heute-12-uhr/">Stofanels Richtfest heute 12 Uhr « Steigende Mieten stoppen!</a><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=LGHSWCtHyAw">YouTube - Richtfest Marthashof: Kurzinterview mit Mietenstopp-Bündnis</a><br />
<a href="http://wikinews030.wordpress.com/2009/09/23/berlin-23-sept-09-kleinere-zwischenaktion-gegen-das-richtfest-des-bauprojekts-marthashof-berlin-prenzlauer-berg-schwedter-strase/">Richtfest Marthashof: Mietenstopp-Bündnis organisiert kleinere Protestaktion – Berlin Prenzlauer Berg, 23. Sept 09 « wikinews030.</a><br />
<a href="http://gallery.atpic.com/de/30542">Atpic: gallery 30542: Berlin Prenzlauer Berg, 23. Sept 2009 - Marthashof Richtfest - Mietenstopp-Bündnis organisiert kleine Aktion vor Ort by annapanek</a><br />
<a href="http://de.indymedia.org/2009/09/261671.shtml">de.indymedia.org | Heute 12 Uhr Richtfest beim "Marthashof"</a><br />
<a href="http://www.bz-berlin.de/bezirk/prenzlauerberg/richtfest-fuer-den-marthashof-article592937.html">Bauprojekt: Richtfest für den "Marthashof" - B.Z. Berlin - Wohnungen, Prenzlauer Berg</a>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-51022077688548750012011-02-13T18:12:00.005+01:002011-02-14T14:23:06.279+01:00Ver-Dichtung und Wahrheit: Mauerpark wird Welt-Bürger-Park nicht Mega-MarthashofWir von der AnliegerInitiative Marthashof wollen verhindern dass sich die Katastrophe "<a href="http://www.theeuropean.de/anwohnerinitiative-marthashof/1944-geborgen-in-der-metropole">antisozisale Plastik</a>" nicht in gigantischer Potenzierung wiederholt: das Joint-Venture des SPD-Manns Ephraim Gothe mit der Vivico-Real Estate droht aber Realität zu werden. - der Mega-Marthashof am Mauerpark etwa fünfmal größer als das monströse Urbild im Oderberger Dreieck Schwedter Straße, neue zynische Adresse einfach nur " Marthashof 1-X".<br />
Seit Ende der Woche beginnt sich aber die beharrliche Arbeit der durch das Bürgernetzwerk BIN-Berlin verbundenen Initiativen auszuzahlen: die Allianz verzichtet vorläufig auf die Millionen-Rückzahlungen und die illegitime Bürgerwerkstatt, mit der das von Herrn Gothe eingesetzten Moderatoren-Kumpanei Seebauer/Voskamp unter Zuhilfenahme einiger SPD-Parteigänger aus dem Gleimviertel und dem Brunnenviertel Bürgerbeteiligung vorgaukeln sollte, ist geradezu implodiert: möglicherweise haben doch einige bemerkt, für welches Ziel sie ihre Zeit und Energie eingesetzt haben. Alles Nähere dazu hier: <a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=723">MAUERPARK: Gothe-Bürgerwerkstatt goes beserk! ·</a> Nun muss der Blick gen Zukunft schauen: für dieses wunderbare historische und doch zeitgemäße Areal kann die Perspektive nur lauten:<a href="http://welt-buerger-park.de/"> Mauerpark Stiftung Welt-Bürger-Park</a> AIM freut sich auf die <b>Zusammenarbeit mit den wirklichen Freundinnen und Freunden des Mauerparks</b>: jenen, die das Bekenntnis zur Bebauung durch Vivico verweigert haben, das von Seebauer/Voskamp in schändlicher Weise als Voraussetzung den Teilnehmern dieser Bürgerwerkstatt abgepresst werden sollte.<br />
<br />
Jetzt ist der Moment, einmal innezuhalten und zu reflektieren, worum es beim Mauerpark, aber auch vielen anderen Projekten überhaupt geht: Verdichtung und Nachverdichtung. Zu diesem Thema hat Frank Möller von der <a href="http://bin-berlin.org/">BIN-Berlin</a> Initiative <a href="http://www.carambolagen.de/">CARambolagen</a> eine bemerkenswerte Arbeit am 2.Februar veröffentlicht, vielleicht nicht von ungefähr am Tag der Räumung der Liebig14. Frank Möller werden die meisten auch kennen als einen der Protagonisten im Konflikt um die Kastanienallee (alle Infos zur Kastanie21 hier: <a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=371">Kastanie21 oder KreativKastanie? das BIN-Berlin-Portal zur Rettung der Kastanienallee in Prenzlauer Berg ·</a> ).AIM und CARambolagen sind auch Teil des Bündnisses <a href="http://www.nurzu-berlin.de/html/kastanienallee.html">NUr Zu</a>.<br />
Vielleicht kann man diesen Artikel auch als einen Beitrag zur gentrification-Frage erleben, aber auch am heutigen Tag des nun soeben beendeten Wasser-Volksbegehrens, als einen Beitrag zur Diskussion um Privatisierung und Commons:<br />
<br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><b><span style="font-family: Verdana; font-size: large;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 16pt; font-weight: bold;">Ver-Dichtung und <span class="il">Wahrheit</span></span></span></b></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><b><span style="color: red; font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="color: red; font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-weight: bold;">Vom Sinn und Unsinn der innerstädtischen „Verdichtung“.</span></span></b></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><b><span style="color: red; font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="color: red; font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-weight: bold;">Wieviel Verdichtung ist zuviel?</span></span></b></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><b><span style="color: red; font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="color: red; font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-weight: bold;">CARambolagen fordert wissenschaftliche Studie zur Ökologie der Verdichtung und Festlegung von Obergrenzen.</span></span></b></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Verdichtung = ökologisch. Dieses Dogma beglückt nicht nur Baulöwen und Miethaie, sondern treibt auch professionelle Stadtentwicklungsscharlatane buchstäblich in finstere Sackgassen. Dass eine Vermehrung der Einwohner pro Quadratkilometer, in einer schon jetzt hoch verdichteten Innenstadt, wirklich ökologisch ist, darf getrost als Unfug bezeichnet werden. Denn die negativen Nebenwirkungen sind augenfällig. CARambolagen fordert deshalb, dass die Ökologie der (innerstädtischen) Verdichtung mit konkreten Zahlen belegt wird und Obergrenzen festgelegt werden. Die Parameter einer Studie dürften jedoch schwer festzulegen sein. Denn welches Biotop ist schützenswert? Nur das der Frösche am Stadtrand oder auch der Kiez der Menschen?</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Für Hühner, Schweine und Rinder gibt es genaue Vorschriften zur Größe der Auslauffläche, die streng eingehalten werden müssen, damit diese als „glücklich“ bezeichnet werden dürfen. Wieviel Auslauf eine Stadtbewohnerin benötigt, um als „glücklich“ qualifiziert zu werden, bleibt vorerst dem Augenmaß von Ausschussmitgliedern und anderen Dilettanten der öffentlichen Stadtplanung vorbehalten. Kriterien sind hier nicht so sehr die Menschenfreundlichkeit oder die Wissenschaft, sondern die politische „Wendigkeit“ im Alltagsgeschäft der „Zählgemeinschaften“ <sup>1</sup> und bei der Interpretation der Unterschiede zwischen Korruption und Ideologie („Mövenpick-Parteien“ etc.).</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Solche Wendigkeit ermutigte den Grünen Abgeordneten der BVV Mitte, Bern Schepke, während einer hitzigen Debatte zum Mauerpark, zu der geistreichen Aussage: „<i><span style="font-style: italic;">Wer’s Grün will, muss an den Stadtrand ziehen.“</span></i></span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Seine Parteigenossin Franzsika-Eichstädt-Bohlig MdA weiss da deutlich differenzierter und plausibler und ganz konträr zu argumentieren: <i><span style="font-style: italic;">„Häufig wird eine städtische Dichte gefordert, die keine Rücksicht nimmt auf die privaten Freiflächenwünsche einerseits, auf den Bedarf der Städte an Durchgrünung und Durchlüftung andererseits. Wer die Menschen vom Wohnen in der Stadt überzeugen will, muss ihnen aber auch hier Freiflächen, Grün und Aufenthaltsqualität bieten. Wer das missachtet, darf sich nicht wundern, wenn die Nachfrage nach den grünen Vororten wieder steigt. Technisch können wir heute Dachbegrünung und Terrassen aller Art bauen. Planerisch geht dies aber nur mit einer <u>angemessenen</u> Dichte, nicht mit Überverdichtung – auch wenn Investoren immer die maximale Ausnutzung ihrer Grundstücke fordern!“ </span></i><sup>2</sup></span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Der Zersiedelung Ostwestfalens (und anderer Provinzen) muss dringend Einhalt geboten werden! Und eine Re-urbanisierung seiner traditionellen Zentren hätte bedeutende ökologische Nebenwirkungen. Das gleiche gilt auch für das Ruhrgebiet u.v.a. Aber, dass das schon hoch verdichtete Berlin seine Ökologie durch die Verringerung der Abstandsflächen von 0,8H auf 0,4H, oder durch eine Bebauung designierter Grünflächen (z.B. Mauerpark), verbessert, nachdem bereits zahllose kriegsbedingte Bebauungslücken seit der Wende die (Wieder)-Verdichtung erheblich vorangetrieben haben, behauptet nur wer davon profitiert, oder wer der Verwertungsideologie der Profiteure auf den Leim gegangen ist. Wissenschaftlichen Rückhalt gibt es für diese Behauptungen jedenfalls nicht.</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div style="border-bottom-color: windowtext; border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1pt; border-collapse: collapse; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; padding-bottom: 16pt; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">„Die Dosis macht das Gift“, auch bei der Verdichtung, aber Augenmaß ist kein Attribut der Gier. Die Verinnerlichung der „marktwirtschaftlichen“ Gier-Ideologie reicht immer noch weit, auch bis in die Grüne Politik - von Sozial-, Christ- und Freidemokraten ganz zu schweigen. Die Schlauen verkaufen ihre Profit-Gier, als dem Wohl aller dienend: Glauben tun das dann die Dummen.</span></span></div><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><sup><span style="font-family: Verdana; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 8pt;">1 </span></span></sup><span style="font-family: Verdana; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 8pt;">- Ad hoc „Koalitionen“ die auch als Verlobungen für künftige „echte“ Koalitionen im Senat verstanden werden können, auch wenn sie in den Berliner Bezirksverordnetenversammlunge<wbr></wbr>n nur eine untergeordnete Bedeutung spielen, da die Ämter der Stadträte nach Proporz verteilt werden. Eine fragwürdige Praxis, da sie dazu neigt der „Opposition“ (wer ist das?) den Elan zum opponieren zu nehmen.</span></span></div><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><sup><span style="font-family: Verdana; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 8pt;">2</span></span></sup><span style="font-family: Verdana; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 8pt;"> - 15-06-07 „STADT – HAUS – MENSCH“ Einführungsbeitrag zum Ökobaukongress der grünen Bundestagsfraktion am 15./16.6.2007</span></span></div></div><div style="border-bottom-color: windowtext; border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1pt; border-collapse: collapse; border-color: initial; border-left-style: none; border-right-style: none; border-top-style: none; border-width: initial; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; padding-bottom: 1pt; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;"><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><b><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-weight: bold;">In Ermangelung präziser wissenschaftlicher Literatur zum Thema „Ökologie der Verdichtung der Innenstädte“, weitere Zitate der Architektin und Städtebauexpertin Franziska Eichstädt-Bohlig MdA zum Thema:</span></span></b></div></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">„Um die Hoffnungen der leidenschaftlichen Urbanisten gleich zu dämpfen: Die Trends Zurück in die Stadt sind zwar wahrnehmbar, aber immer noch sind drei Viertel aller Neubauten Eigenheime. Der Trend der Stadtflucht ist etwas weniger stark ausgeprägt als noch vor 10 Jahren. Aber natürlich ist er immer noch der dominierende Trend. Zumal die Landflucht ihrerseits nicht in die Stadt sondern ebenfalls in die periferen Siedlungsränder der Städte führt.“</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">„Freiflächen und intensives Grün: Häufig wird eine städtische Dichte gefordert, die keine Rücksicht nimmt auf die privaten Freiflächenwünsche einerseits, auf den Bedarf der Städte an Durchgrünung und Durchlüftung andererseits. Wer die Menschen vom Wohnen in der Stadt überzeugen will, muss ihnen aber auch hier Freiflächen, Grün und Aufenthaltsqualität bieten. Wer das missachtet, darf sich nicht wundern, wenn die Nachfrage nach den grünen Vororten wieder steigt. Technisch können wir heute Dachbegrünung und Terrassen aller Art bauen. Planerisch geht dies aber nur mit einer angemessenen Dichte, nicht mit Überverdichtung – auch wenn Investoren immer die maximale Ausnutzung ihrer Grundstücke fordern!“</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><i><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-style: italic;">15-06-07 „STADT – HAUS – MENSCH“ Einführungsbeitrag zum Ökobaukongress der grünen Bundestagsfraktion am 15./16.6.2007</span></span></i></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">- - - - - - - - - -</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">„Wir können durch Überverdichtung in den Städten kein familiengerechtes Wohnen schaffen. Von daher ist sowohl die planerische als auch die stadtentwicklungspolitische Konzeption, Idee und Fantasie gefragt, in dieser Form städtische Wohnungen familien- und kindergerecht zu entwickeln und auch das Wohnumfeld und die Verkehrspolitik und Verkehrsplanung entsprechend zu entwickeln.“</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><i><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-style: italic;">Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 149. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. Februar 2001</span></span></i></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">- - - - - - - - - - -</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">…“Die Städte und die städtische Wohnungswirtschaft selbst müssen prüfen, was zu tun ist, um die Stadt als Wohnstandort wieder attraktiv zu machen. Weniger Verkehr, Lärm und</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Unfallgefahren, mehr Grün und Erholung im städtischen Bereich sind ebenso gefragt wie</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">mehr private Freiflächen und wohnungsnahe Verfügungsräume. Nur wenn die Städte die</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">Wohnwünsche, die im Eigenheim gesucht werden, ernst nehmen und zumindest zu Teilen in</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">städtischen Wohnformen und in guter Wohnumgebung umsetzen, können sie die Konkurrenz mit dem Umland langfristig wieder zugunsten des Wohnens in der Stadt umdrehen.“ „</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><i><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-style: italic;">STADTUMBAU UND SOZIALE STADT – ENTWICKLUNGSTENDENZEN AUF DEM WOHNUNGSMARKT“ - Franziska Eichstädt – Bohlig MdB – (2002)</span></span></i></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">- - - - - - - - - - -</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">„Um die Wohn- und Lebensqualität zu verbessern, sind private und öffentliche Grün- und Freiflächen im Wohnumfeld auszubauen, zu qualifizieren, zu sichern und zu vernetzen. Zudem</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt;">ist die Aufenthaltsqualität vorhandener wohnungsnaher Freiflächen zu verbessern. Dort wo die Stadt bereits hoch verdichtet ist, darf nicht jede noch freie Fläche als Baulücke betrachtet und bebaut werden. Verkehrsüberlastung, Lärm und Unfallgefahren sind abzubauen.“</span></span></div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><i><span style="font-family: Verdana; font-size: x-small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: 10pt; font-style: italic;">Bundesarbeitsgemeinschaft Planen, Bauen, Wohnen von Bündnis 90/Die Grünen - 1.12.2002</span></span></i></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-54797246460972252942011-01-06T18:42:00.039+01:002012-12-16T16:59:32.270+01:00Marthashof, die antisoziale Plastik - nach Jahr und Tag<b>Vorab-UPDATE Dezember 2012: theEuropean hat erneut ohne Begründung den Text vom Netz genommen; "Marthashof, die antisoziale Plastik" ist dehalb ganz am Ende zu lesen. Bei<a href="http://web.archive.org/web/20110411151343/http://www.theeuropean.de/anwohnerinitiative-marthashof/1944-geborgen-in-der-metropole"> archive.org </a>ist der Artikel noch in seiner Urform zu einzusehen, zumindest solange es dieses bedrohte Internet-Archiv noch gibt. Das gilt auch für die Leserbriefe - einen speziellen, der seitens der Redaktion unbeantwortet blieb, hier, nicht ohne Grund, zur Kenntnis: "von Frank Möller – 19.04.2010 - 20:26 </b><b>Werden die Stofanel-kritischen Beiträge jetzt entfernt??? Wir vermissen unsere Stellungnahme…"</b><br />
<b><br /></b>
Heute vor einem Jahr erschien, zu-fällig am Erscheinungstag 2011, Epiphanias also, das Manifest der gleichnamigen <a href="http://marthashof.org/">AnliegerInitiative</a>: "<a href="http://www.theeuropean.de/anwohnerinitiative-marthashof/1944-geborgen-in-der-metropole">Marthashof, die antisoziale Plastik</a>" : eine Exerzitie in sieben Schritten über antisozale Gier und Gewalt in einer geteilten Metropole.<br />
AIM hat seinerzeit akzeptiert, dass von der Redaktion ein Vorwort und zwei Zwischentitel hinzugefügt wurden, die Gliederung wurde im Original etwas deutlicher: <a href="https://docs.google.com/leaf?id=1pp_MOY1UvnbKBj4qnlw0fisRVzn9zsUVaAr0oZJR1euQY8OhW9N42HzLwwdM&hl=de">Marthashof, die antisoziale Plastik - AIM 16.12.09</a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmGjypFq00TYCbRF6AoxYYKno5Gun44m9AKqiKmCXrj3Y1ZM01c772T9Czi6H2ih_e3pRla3oK398PGo4a5phTy-9qtCka0x8sdfhpA1Hq4zA4ssxaLNA2RYuDBvfP0WE6AHWmMu2jHOg/s1600/antisoziale+Plastik.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmGjypFq00TYCbRF6AoxYYKno5Gun44m9AKqiKmCXrj3Y1ZM01c772T9Czi6H2ih_e3pRla3oK398PGo4a5phTy-9qtCka0x8sdfhpA1Hq4zA4ssxaLNA2RYuDBvfP0WE6AHWmMu2jHOg/s320/antisoziale+Plastik.JPG" width="312" /></a></div>
<br />
<br />
Der Artikel wird seit kurzem von theEuropean nach längerer Pause wieder online gestellt. Weiterhin verschollen sind die Leserbriefe von Stephanie Schürfeld von <a href="http://eckspielplatz-retten.org/">Rettet den Eckspielplatz</a> sowie von Frank Möller von <a href="http://www.carambolagen.de/">CARambolagen</a>, zweier der in <a href="http://bin-berlin.org/">BIN-Berlin</a> vernetzen Initiativen; warum sie entfernt wurden bleibt ungeklärt. Desweiteren wurde der Beginn des ersten Leserbriefes “AIM - (Braune) Hetze nach Berliner Art” entfernt. Es muss gesagt werden, dass viele Leute im Oderberger-Dreieck es für wahrscheinlich erachten, dass "Herr Lennard West" ein Alias aus dem Umfeld der Stofanel-Investment ist.<br />
Auch existiert der einstige Zusammenhang nicht mehr : die Rubrik "das grosse Ganze" ist <a href="http://www.theeuropean.de/anwohnerinitiative-marthashof">verschwunden</a>, und es wird auch nicht mehr ersichtlich, dass es unter dem Dach der Überschrift "Gated Communities" eine ironische Gegenrede des Journalisten Guido Walter gab: <a href="http://www.theeuropean.de/guido-walter/1943-wohnen-in-prenzelberg-2">Wohnen in Prenzlberg - Ich möchte Teil einer Gated Community sein | The European</a> . Damit startete dann, mit geänderter Überschrift, <a href="http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/alltag/_/ich-mochte-auch-in-einer-gated-community-lebe.html">"Gated Community" - Ich auch!</a> die hyperlokalen "Prenzlauer Berg Nachrichten", mittlerweile selbst Gegenstand einer lebhaften Kontroverse.<a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2010/12/28/berlin-deutungsgerangel-um-prenzlauer-berg/">Deutungsgerangel um Prenzlauer Berg « Gentrification Blog</a> . In den jeweiligen Leserbriefen ist erhellendes zu beiden Themenkomplexen zu erkennen.<br />
<br />
Der damalige Gesamtzusammenhang ist noch gut in der Würdigung durch Andrej Holm zu erkennen, die tags darauf erschien: <a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2010/01/07/berlin-latte-laptop-prekariat-gegen-luxuswohnprojekt/">Berlin: „Latte-Laptop-Prekariat“ gegen Luxuswohnprojekt « Gentrification Blog</a><br />
<br />
Im<a href="http://marthashofblog.blogspot.com/2010/01/freitag-bei-bin-berlinorg-stadtrat.html"> Eintrag in diesen marthashofBlog,</a> der ebenfalls, heute vor einem Jahr am 6.Januar 2010 vorgenommen wurde, wird einer Randnotiz, eine den Begriff des Antisozialen erhellende <a href="https://docs.google.com/Doc?docid=0ATgvLjlcRy3dZHQ5Z2twZ182OWQ0MmR6cWNy&hl=de">Koinzidenz</a> geschildert. <br />
Und ja, um sich dem Begriff der antisozialen Plastik zu nähern, sollte mein eine<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Plastik"> Idee der These</a> haben, zudem der Begriff die Antithese ist. Auf eine positive Definition wurde im Text verzichtet - <a href="http://www.hildegard-kurt.de/cms/front_content.php?idart=17">Hier</a> ein Versuch beides in ein Gespräch zu bringen.<br />
<br />
Zum Themenkomplex <a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=190">Mauerpark</a>, um den es ja auch im Text zur "antisozialen Plastik geht" gibt es ja mittlerweile durch die Gründung der <a href="http://welt-buerger-park.de/">Mauerpark Stiftung Welt-Bürger-Park</a> eine neue hoffnungsvolle Perspektive. Mehr dazu demnächst im <a href="http://mauerparkblog.blogspot.com/">MAUERPARKblog</a> .<br />
<br />
Ansonsten gibt es im Ganzen aber wenig Anlass zu Optimismus, wie es der Zu-Fall will, bringt die Berliner Zeitung just an diesem heutigen Jahrestag ein Bubenstück hochnotpeinlicher Hofberichterstattung zur Erscheinung, das den berühmt-berüchtigten <a href="http://www.morgenpost.de/berlin/leute/article1205980/Der-Traum-von-der-langen-Familientafel.html">Traum von der langen Familientafel</a> noch zu toppen vermag: <a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/325427/325428.php">Villa mit Baumhaus</a><br />
hier portraitiert Ulrich Paul die Baumumarmerin Giovanna Stefanel-Stoffel ( „Ich finde es schön, das Gesicht auf den Baum zu legen und mit ihm verbunden zu sein“), die uns keine Bäume ließ, da sie das Marthashof-<a href="http://www.marthashof.org/?p=Fotos">Baummassaker vom 26.Februar 2008</a> mitverantwortet, und feiert deren Immobilienprojekte mit denen sie nicht aufhören will, gemeinsam mit Ihrem Gatten („Die Liebe hat mich nach Deutschland gebracht“) Ludwig Maximilian Stoffel, Berlin zu beglücken.<br />
Lustig mag man finden, dass sie indirekt einräumt nicht im Marthashof wohnen zu wollen: „Wenn wir ein Projekt planen, fragen wir uns, ob wir da selber gerne wohnen würden. Wenn ja, dann machen wir es“.<br />
Nicht lustig wird der Nachbar aber die stereotyp vorgetragene Behauptung finden „Die meisten sind von dort“ gemeint sind die wenigen auf der Marthashofs-Baustelle lebenden Menschen, die angeblich überwiegend aus der Nachbarschaft übergesiedelt seien. Wer kennt diese alten, neuen Nachbarn, die scheinbar im Stande waren bis zu 1,4 Millionen € für eien Wohnung zu zahlen?<br />
Sich die Idee der "bronzefarbenen Lochblechfassaden" auf die Fahne zu schreiben, auch das hätte Frau Stefanel besser unterlassen: jeder kann sich selbst ein Bild von den schwarz-braunen Verkleidungen machen, die auch noch meterweit über die Mauernränder ragen. „Schöne Spuren“ die sie angeblich hinterlassen will, sehen wahrlich anders aus.<br />
Auch die neuen Einwohner bekommen nicht bloß vom<a href="http://www.oxly.de/oxly/?p=4046"> unerträglichen Lärm der Baustelle</a>, die sie bewohnen, die Ohren zugedröhnt, sondern auch von der <a href="http://www.google.com/search?num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&q=Baul%C3%BCckenmanagement+dietmar.kreutzer%40ba-pankow.verwalt-berlin.de&btnG=Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=">dissonanten Kreutzersonate des Baulückenmangements</a>, einem Euphemismus für Nachverdichtung: die Eigentümer des <a href="http://www.nagelundpartner.com/projekte/prenz/oderberger44.html">Nachbarhauses in der Oderberger Straße</a> , aus der sonnigen Südseite der Republik , konnten dem Aufwertungssog einfach nicht die Stirn bieten - dass die aufgestockte Manufaktur, eingequetscht zwischen Kastaniengärten und dem benachbarten Marthashof-Block direkt vor deren Terrassen nun eine neue Mauer bilden - einfach Pech gehabt:, auch die Townhouse-Revolution verspeist am Ende den eigenen Nachwuchs. Aber Vorsicht - vor klammheinlicher Schadenfreude wollen wir warnen: das neue Projekt überflügelt bereits mit <a href="http://www.immobilienscout24.de/expose/57962787">Warmmieten über15 €/qm</a> die Prognosen, die Stofanel einst Kauf-Interessenten ins Ohr gesäuselt hat. Der verzichtbare positive Nebeneffekt mag sein, niemand da muss sich mehr sorgen machen ob sein scoring reicht, ihm/ihr einen<a href="http://www.mindsdelight.de/2011/01/warum-mir-02-keinen-vertrag-geben-mochte-ii-nachricht-von-arvato-infoscore/"> Mobilfunkvertrag verweigert</a> zu gewähren.<br />
<br />
Und so bewahrheitet sich die Prognose, die wir von AIM bereits, seit langem gestellt haben: "Der Bezirk wolle die Straße so verändern, dass sich dort nur noch das "Neue Berliner Bürgertum" wohlfühlt" wurden wir einst im Artikel <a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/129890/index.php?fromrss">Stress auf dem niedlichen Planeten in der Berliner Zeitung</a> richtig zitiert und nur so kann man die großen Auseinandersetzungen im Kiez um die Aufhübschung der <a href="http://www.oderberger.org/news-termine.php">Oderberger Straße</a> und aktuell vor allem der beabsichtigten <a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=371">Mutation der Kastanienallee zur Kastanie21</a> verstehen, die uns demnächst in der neuen Dekade der ElferJahre weiter beschäftigen werden: Hier geht es um durchaus mehr als die <a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2010/12/19/berlin-post-gentrification-protest-in-prenzlauer-berg/">Quality-of-Life-Mobilisation</a> von <a href="http://www.katjakullmann.de/2011/01/04/wutender-wohnen/">wohnenden Wutbürgern</a>.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiihyphenhyphenVG6fZKB71IGJrGCLOMXkLCqdELQeP40gqhyphenhyphenhYUYjxzSAYEKS1SZ-B64j62ot59s0bmzjHg5a4KgyBaBSjUwxxfUIz7HdSMWnBC2a8_1vv9v6BRyBKFJMhAAiZS1yw74onOWtzAspQ/s1600/Leben+im+LOCH+12-09.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiihyphenhyphenVG6fZKB71IGJrGCLOMXkLCqdELQeP40gqhyphenhyphenhYUYjxzSAYEKS1SZ-B64j62ot59s0bmzjHg5a4KgyBaBSjUwxxfUIz7HdSMWnBC2a8_1vv9v6BRyBKFJMhAAiZS1yw74onOWtzAspQ/s200/Leben+im+LOCH+12-09.JPG" width="200" /></a></div>
Marthashof von hinten:<br />
links Dezember 2009 unten: die nachverdichtete Situation 6. Januar 2011<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSIoMTu5sf_75BraRtFBB56RAqhZ8pbk4NyLKoc1kHTy0KxA9Vz4lAJbphyfCUZnfvEemIXk5g77S_L08q_-e-f3Z-jQ69aO0D290LpKXvftnEJO8K7t-dxklgKL4mEdexDwG17tb1oWg/s1600/Kreuzersonate+der+DANACH-Verdichtung+Epiphanias+2011.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSIoMTu5sf_75BraRtFBB56RAqhZ8pbk4NyLKoc1kHTy0KxA9Vz4lAJbphyfCUZnfvEemIXk5g77S_L08q_-e-f3Z-jQ69aO0D290LpKXvftnEJO8K7t-dxklgKL4mEdexDwG17tb1oWg/s200/Kreuzersonate+der+DANACH-Verdichtung+Epiphanias+2011.JPG" width="200" /></a></div>
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Marthashof, die antisoziale Plastik</div>
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Da steht er nun, der neue Gebäudekomplex auf dem Gelände, das bis zu den Bombennächten</div>
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1943 den Marthashof der Kaiserswerther Diakonie am Verlorenen Weg im Prenzlauer Berg</div>
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behebergte: halbfertig, klatschnasser Beton, hässlich und gewaltig, wo vor kurzem noch das</div>
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kleine wilde Wäldchen inmitten Berlins grünte.</div>
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Als gewalttätige Präsenz erlebt wird das Gebilde nicht bloß von jenen, die die angrenzenden</div>
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Hinterhäuser der legendären Oderberger Straße bewohnen. An jenem Ort von dem der</div>
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Widerstand der Wir-Bleiben-Alle-Bewegung ausging, der gegen DDR-Pläne, die Plattenbau statt</div>
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Gründerzeit vorsahen, obsiegte, und später gegen BRD-Privatisierungswahnsinn scheiterte, hegt</div>
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niemand auch nur ein Fünkchen Sympathie für die Gated Community, die hier hineinimplantiert</div>
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werden soll; Not-in-my-backyard-Mentalität sei das, wird gemaßregelt: Falsch! So ein UFO sollte</div>
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in überhaupt niemandes Hinterhof landen!</div>
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Investor Ludwig Maximillian Stoffel, dessen Gattin an ihm bewundert, dass er "nicht nur ein guter</div>
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Geschäftsmann, sondern auch philosophisch und esoterisch ist", aber ficht das nicht an. Er</div>
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verheißt seiner Klientel mit seiner "ganzheitlichen Philosophie" eines "Urban Village" die</div>
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Quadratur des Kreises: "Geborgenheit, Sicherheit und gute Nachbarschaft", umgeben von</div>
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malerischer, vor DDR-Willkür geretteter Gründerzeit-Kulisse, zu der nun auch das Latte-Laptop-</div>
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Prekariat zählt, lässt sich von ihm für eine paar schlappe Hunderttausender käuflich erwerben!</div>
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Innerhalb des "neuen Berliner Bürgertums" der "finanziell Angekommenen", hinter dem Riegel</div>
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der gated community, mag das funktionieren - aber nicht in Bezug auf die Gemeinschaft jener</div>
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Nachbarn, die sich in AIM, der AnliegerInitiative Marthashof organisiert haben, und die die neuen</div>
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Mauern, die ihnen das Sonnenlicht stehlen werden, und das Grün schon geraubt haben, seit zwei</div>
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Jahren im Raum der Öffentlichkeit bekämpfen.</div>
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Nicht alle, die gegen diesen "Tsunami of gentrification" aufstehen, können denunziert werden,</div>
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selbst durch irgendeine Welle der Gentrifizierung hierher geschwemmt worden zu sein: hier</div>
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erheben sich auch Menschen gegen jene neue Mauer, die die alte von der "falschen" Seite her</div>
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erlebt haben, indem sie sich mit Neubürgern aus aller Welt verbünden und initiativ vernetzen, die</div>
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ebenso klar Position gegen diesen "Aufwertungs"-Irrsinn beziehen.</div>
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Andere wiederum halten solche politischen Initiativen wie die von AIM, deren Mitstreiter sich</div>
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beispielsweise in der Bezirksverordneten Versammlung abarbeiten, um aufzuklären wie es</div>
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überhaupt zur Planung der Marthashof-Katastrophe kommen konnte, anscheinend für</div>
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unangemessen. Diese lassen Luxuskarossen nächtens in Flammen aufgehen, und wir erfahren</div>
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aus dem RBB-Inforadio am 9.12.09 von Claudia Schmid, der Leiterin des Berliner</div>
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Verfassungsschutzes, dass auch das Nachbarn sein sollen:</div>
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"Wir haben festgestellt in einer Studie, wo wir uns die Straftaten und Gewalttaten links</div>
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angesehen haben, dass wir sogenannte verdichtete Räume haben. Das heißt das sind die</div>
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Bereiche, wo vor allen Dingen die Tatverdächtigen wohnen, wo die meisten Taten begangen</div>
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werden und wo wir auch die Trefforte von Linksextremisten haben. Und dies sind drei Räume in</div>
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Berlin, dies sind sie Bezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Prenzlauer Berg."</div>
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Der farbgebeutelte Stofanel-Verkaufspavillon muß andauernd bewacht werden, und anders wird</div>
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auch das Implantat nicht zu schützen sein: Das Experiment Dorfleben, geschützt von der</div>
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Wagenburg aus Beton, sowie Polizei und Security, und trotzdem teilhaben am urbanen Flair -</div>
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muss doch gelingen: "Don´t compromise" prangt das Motto am Bauzaun! Zu diesem Flair kann</div>
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der Gentrifizierer kaum anderes beitragen als Euro. Aber nichts anderes als diese Euro zählen in</div>
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einer freien Marktwirtschaft, die frei ist von jedem Bezug zu den Grundbedürfnissen der Mehrheit</div>
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des Volkes. Kauf-Kraft kommt in den Kiez, lautet die zynische, doppelbödige Parole aller</div>
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Wowereits dieser Stadt, wenn sie jene auf Grundsteinlegungen und Richtfesten im Namen der</div>
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Kiez-Bewohner begrüßen: ja, man kann sich auch das Recht kaufen, seine Nachbarschaft, seien</div>
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es nun Gründerzeitbauten oder (Lebens)Künstler, als Kulisse der eigenen urbanen Befindlichkeit</div>
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zu benutzen.</div>
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Wie die Investoren durch die wachstumsfördernde Gier nach den letzten Filetstückchen getrieben</div>
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werden, soll der Käufer durch die Gier nach dem bunten Event Prenzlauer Berg getrieben</div>
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werden.</div>
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Nötig wird all dies vermeintlich durch die wirtschaftliche Armut Berlins, möglich in Wahrheit aber</div>
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durch die Armseligkeit einer Politik, die sich des einzigen Reichtums Berlins begibt: jener</div>
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Atmosphäre, die Berlin sowohl von Itzehoe wie New York unterscheidet, und so gar nicht (neu-)</div>
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bürgerlich ist.</div>
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Überall in den Sanierungsgebieten fügten Unbekannte am Neunten-Elften, jenem Tag der "iacta</div>
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alea est" Domino-Show, dem Prenzlauer Berg ein weiteres, nicht ganz so buntes Event hinzu:</div>
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rätselhaften Plakate in schwarz-gelb und weiß tauchten auf, auch in unmittelbarer Nachbarschaft</div>
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des verwüsteten Marthashofs, auf denen lakonisch nur das zu lesen war:</div>
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WIR SIND EIN VOLK! UND IHR SEID EIN ANDERES OSTBERLIN, 9.NOVEMBER2009</div>
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"Aha, Ossis gegen Schwaben" hieß es reflexartig in den Medien - oder liegt hier die Chiffre einer</div>
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anderen Konfrontation vor?</div>
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Ein seit nine-eleven verstärkt gepflegtes cocooning wird nun aufgebläht zu diesem vom</div>
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Architektenbüro Grüntuch/Ernst geplanten Monument der Marthashof-Verbetonierung, das wir</div>
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von AIM als die "antisoziale Plastik" bezeichen: Harmonie und Ganzheitlichkeit - alles bloße</div>
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Binnenbezüge innerhalb der abgeschlossen Welt des "Urban Villages", das aber ohne Bezug zu</div>
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den dort Lebenden und ohne deren Beteiligung hineingeklotzt wurde in deren Lebenswelt, die</div>
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dadurch klaustrophobische Züge annimmt: Verdichtungswerk als Vernichtungswerk. Dass</div>
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dieses "Volk" der Käufer nicht den Weitblick hat zu erkennen, dass es dieser Lebenswelt, in der</div>
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es schwelgen wollten, Gewalt antut und ihr schlussendlich den Rest gibt: traurige Tatsache. Dass</div>
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diese Menschen aber blind sind für die alptraumhafte Einkesselung, die sie sich selbst und den</div>
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Ihren antun und dafür teuer bezahlen: unbegreiflich.</div>
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Unbegreiflich auch dass die Politik erwägt, der Vivico Real Estate zu gestatten, am Mauerpark</div>
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ihrer Kundschaft die potenzierte Kopie dieses fragwürdige Modells anzubieten: zum Wedding hin</div>
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soll hier eine gigantische trennende Mauer aus ca. 700 Wohnungen entstehen - ein Projekt das</div>
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mit dem geplanten Gebäuderiegel am sozialen Äquator der Bernauer Straße in Zusammenschau</div>
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gesehen werden muss.</div>
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Die Segregation von Lebenswelten als Signatur der aktuellen Berliner Stadtplanung: neue</div>
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Mauern da, wo alte gefallen sind, Ausgrenzung und Einigelung als künftiges Lebensgefühl des</div>
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Prenzlauer Bergs und bald ganz Berlins, - denn die "Projekt-Pipeline ist voll".</div>
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Das merkwürdige Plakat: vielleicht auch ein trauriger Nachruf auf den der Gier geopferten</div>
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sozialen Frieden, der den Prenzlauer Berg so lebens -und liebenswert gemacht hat.</div>
<br />
<br />
<br />Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-51960325717477641532010-11-17T22:01:00.000+01:002010-11-17T22:01:14.430+01:00† the eve of destruction for Kastanienallee in Prenzlauer Berg:Sunday, November 21, 2010<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">Terrified and shocked we have to realize, that the Kastanienallee in Prenzlauer Berg is sentenced to death by stupidity and arrogance.</span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">All Berliners from all countries all over the world cry out:</span></span></b><br />
<a href="http://www.facebook.com/pages/STOP-New-Kastanienallee/159920920711308"><b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">STOP New Kastanienallee! </span></span></b></a><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">more information in German:</span></span></b><br />
<a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=371"><b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">Kastanie21: das BIN-Berlin Portal zur Rettung der Kastanienallee in Prenzlauer Berg ·</span></span></b></a><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">and soon in English:</span></span></b><br />
<a href="http://marthashof.info/"><b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">marthashof.info</span></span></b></a><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">help us to prevent Authorities from destruction of legendary casting-alley - contact BIN-Berlin: <a href="mailto:mail@bin-berlin.org"> mail@bin-berlin.org</a></span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">Support us 18 November 1 p.m. Corner of Oderberger Street/ Kastanienallee</span></span></b><br />
<a href="http://www.berlin.de/ba-pankow/presse/archiv/20101117.1135.319249.html"><b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">Baubeginn in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg ab 22.11.2011 - Berlin.de</span></span></b></a><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">there must be a reason, they don´t like the original pavement -and it is not only Marthashof:</span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi67HUWE9JABNNxABtoiJwOLwv9jNh4hATp5HkKr0pzHCUZEnFBwSiPjIe6ONLsnIjMH75RdFJrn5KaWRvCAFWh2DqDzE7re5A9ZXL49ZCA5ezUDHUGX3Nf8kt2VQsAwDNVHpIYHpckNt4/s1600/SP_A0580.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi67HUWE9JABNNxABtoiJwOLwv9jNh4hATp5HkKr0pzHCUZEnFBwSiPjIe6ONLsnIjMH75RdFJrn5KaWRvCAFWh2DqDzE7re5A9ZXL49ZCA5ezUDHUGX3Nf8kt2VQsAwDNVHpIYHpckNt4/s320/SP_A0580.jpg" width="320" /></a></div><b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br />
</span></b>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-12900699008814071312010-10-31T16:17:00.001+01:002010-10-31T16:20:23.365+01:00MAUERFALL RELOADED - Bedingungsloses Grundeinkommen: ein Fall der Mauer in den Köpfen<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">VORTRAG von Ralph Boes mit anschließender Diskussion:<o:p></o:p></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><b><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">MAUERFALL RELOADED - Bedingungsloses Grundeinkommen: ein Fall der Mauer in den Köpfen</span></b><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;"><br style="mso-special-character: line-break;" /> <br style="mso-special-character: line-break;" /> </span><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;"><o:p></o:p></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">Donnerstag, 04.11.2010, 20 Uhr</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;"><br style="mso-special-character: line-break;" /> <br style="mso-special-character: line-break;" /> </span><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;"><o:p></o:p></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">Freie Schule am Mauerpark, Wolliner Str. 25/26, 13355 Berlin-Wedding</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;"><br style="mso-special-character: line-break;" /> <br style="mso-special-character: line-break;" /> </span><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;"><o:p></o:p></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">Auf Einladung des BürgerInitiativen-Netzwerks BIN-Berlin</span><span style="font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 12pt;"><o:p></o:p></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><br />
</div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;"><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">Eintritt frei, </span><a href="http://marthashof.org/pub/Mauerfall_RELOADED_BGE_3_Weg_1848.pdf"><span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">Flyer hier</span></a><span style="color: blue; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 12pt;">.</span><span style="font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 12pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"><br />
Am <b>8.November 2010</b> findet die Anhörung von </span><a href="http://grundeinkommenimbundestag.blogspot.com/" title="Susanne Wiest"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Susanne Wiest</span></a><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> im<b> Bundestag </b>zum Thema<b> Bedingungsloses Grundeinkommen BGE</b> statt. Ihre Petition zu diesem Thema, die Ende Dezember 2008 startete, war mit über 50.000 UnterstützerInnen die bis dato erfolgreichste in Deutschland überhaupt.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Dieses bedeutende Ereignis nehmen BGE-Initiativen zum Anlass, um bundesweit zu einer <b>Demonstration am Samstag, dem 06.11.2010 um 5 vor 12 in Berlin am Platz des 18. März beim Brandenburger Tor</b> beginnend, und da auch endend, aufzurufen: </span><a href="http://unternimm-das-jetzt.de/" title="Unternimm das Jetzt!"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Unternimm das Jetzt!</span></a><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: 12.0pt; margin-left: 0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Das <b>BürgerInitiativen Netzwerk </b></span><a href="http://www.bin-berlin.org/" title="BIN-Berlin.org"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">BIN-Berlin</span></a><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> möchte dazu einen Beitrag leisten und hat einen streitbaren Verfechter des BGE für einen Vortrag am Vor-Vorabend dieser Demo gewinnen können:</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><b><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Ralph Boes </span></b><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">von der Berliner Bürgerinitiative </span><a href="http://www.buergerinitiative-grundeinkommen.de/" title="Bedingungsloses Grundeinkommen"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Bedingungsloses Grundeinkommen</span></a><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> beschließt an diesem Tag eine Vortragsreise durch Deutschland. In seinem Vortrag greift er die Idee des BGE, die in den letzten Jahren vor allem durch Prof. Götz Werner, den Firmengründer der dm-Drogeriemarkt-Kette, mit dem Wahlspruch </span><a href="http://www.unternimm-die-zukunft.de/" title="Unternimm die Zukunft!"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Unternimm die Zukunft!</span></a><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> ins öffentliche Bewußtsein vordrang, eigenständig und neu auf:</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Das Geld, welches heute schon im Sozialsystem kursiert, kann so ausgegeben werden, dass jeder aus einer Konsumsteuer (Arbeit wird von Besteuerung entlastet!) ein die Lebensgrundbedürfnisse deckendes Grundeinkommen erhält, und zwar bedingungslos, d.h. ohne dass seine Bedürftigkeit von Amts wegen überprüft werden müsste, da sie kein Kriterium für den Erhalt ist.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: 12.0pt; margin-left: 0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Auch wer durch die Automatisierung und Rationalisierung in Produktion und Verwaltung aus der Arbeit entlassen wird, findet sich nicht im jede Initiative erstickenden "fordern und fördern" Bevormundungs-Apparat von Hartz vor.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Durch sein Einkommen wird er freigestellt, solche Aufgaben in der Gesellschaft zu übernehmen, die er selbst als notwendig erkennt: sei es auf wissenschaftlichem, künstlerischem und pädagogischem Gebiet, oder im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit, des Kulturellen oder des Sozialen wie Pflege und Betreuung.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: 12.0pt; margin-left: 0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Den Ort des Vortrages, die </span><a href="http://www.freieschuleberlin.de/" title="Freien Schule am Mauerpark"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Freie Schule am Mauerpark</span></a><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">, hat BIN-Berlin nicht zufällig gewählt - bis vor drei Jahrsiebten trennte der Todesstreifen hier zwei Welten. </span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Aus dem Erleben des Niedergangs der DDR, und der Bemächtigungstendenz der BRD, begann hier ein intensives, ergebnisoffenes Nachdenken über das, was nun Not tat, einen Dritten Weg, über den im Grunde nur bekannt war: er sollte nicht zurückführen zu dem scheinbar Gescheiterten und auch nicht enden in dem offenbar Obsiegenden.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Das Ereignis des Mauerfalls am 9.November 1989 eröffnete dieser geistigen Bemühung um den Dritten Weg, die es im Osten im Grunde seit dem Prager Frühling gab, einen Moment lang eine weltgeschichtliche Chance. Das Scheitern dieses Versuchs verdichtete sich in einem Datum, dem 18.März 1990, der Volkskammerwahl, die - völlig überraschend - jenen Kräften die Mehrheit verschaffte, die den Beitritt der DDR zur BRD ohne Bemühung um eine gemeinsame Verfassung wollten, und somit eben KEINE Wiedervereinigung stattfinden konnte, sondern etwas anderes - ein Vorgang, den manche weiterhin als "Anschluss" bezeichnen, und mit dessen Konsequenzen wir nun zu leben haben.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Genau 142 Jahre vor diesem Datum ereignete sich aber Revolutionäres nahe dem Ort, an dem dann später für gut 30 Jahre der "Palast der Republik" stand: Tausende BerlinerInnen versammelten sich dort, ermutigt vom Geist der weltgeschichtlichen Phase, die wir als Vormärz kennen, um vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV erweiterte Freiheitsrechte einzufordern. Der Vormärz endete an diesem Tag in einem Blutbad: die Bürgerinnen und Bürger, die sich opferten, erwirkten aber einen gewaltigen Impuls für die Freiheit und die Grundrechte im revolutionären Europa.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Die Niederlage für diesen Impuls durch die adelige Reaktion Europas verarbeitete Ferdinand Freiligrath 1849 in einem Gedicht, das endet:</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> Nur, was zerfällt, vertretet ihr!</span></i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> Seid Kasten nur, trotz alledem!</span></i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> Wir sind das Volk, die Menschheit wir,</span></i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> Sind ewig drum, trotz alledem!</span></i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: 12.0pt; margin-left: 0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: 12.0pt; margin-left: 0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Und dieses Wort aus dem Jahre 1849 begegnet uns wieder im Wendejahr 1989: <i>"Wir sind keine Verbrecher - wir sind das Volk"</i>, hieß es zunächst auf den Demonstrationen. Bald aber wurde skandiert <i>“Wir sind ein Volk”</i>, und dann Richtung 18.März 1990: <i>"Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, gehen wir zu ihr".</i></span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Wie ein Nachruf begegnet uns vor einem Jahr in Prenzlauer Berg jenes enigmatische Plakat, dessen Urheberschaft weiter im Dunkeln bleibt, und das von naiven Journalisten- und Politikergemütern als ein Statement gegen "Schwaben" missinterpretiert wurde, in Wahrheit aber das Scheitern jener Einigungsbemühung ausspricht: </span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><b><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">„Wir sind ein Volk! Und ihr seid ein anderes. Ostberlin, 9. November 2009”</span></b><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: 12.0pt; margin-left: 0cm; margin-right: 0cm; margin-top: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Die Demonstration nun, die dem Vortrag <b>Ein Fall der Mauer in den Köpfen</b> am übernächsten Tag folgt, Fünf vor zwölf wird es sein, beginnt und endet am "Platz des 18. März": dieser Platz, von dem aus am 9.November 1989 die Massen die Mauerkrone erstürmt haben - diese Bilder haben sich unauslöschlich in die kollektive Erinnerung eingebrannt - wurde erst Ende der 90iger Jahre so benannt: nach langer politischer Diskussion wurde ausdrücklich der Bezug sowohl zu den Ereignissen des Jahres 1848 wie jenen des Jahres 1990, hergestellt!</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><b><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Mauerfall Reloaded</span></b><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> - diesmal soll eine immaterielle Mauer, nämlich die in den Köpfen, fallen. Erkennen worin diese Mauer besteht: dieser Bemühung sich zu unterziehen, wird an diesem Abend gemeinsam mit dem Vortragenden die Aufgabe sein.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Zwischen dem Vortragsort und dem ehemaligen Todesstreifen am heutigen Mauerpark sollen nun neue materielle Mauern entstehen.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Und jene Menschen, die nun darüber nachdenken, wie diese bedrohte Erde freigekauft werden kann, um sie wieder der Öffentlichkeit, nicht mehr als der Güterbahnhof, der hier einst war, sondern nun als Gemeingut <b>Welt-Bürger-Park</b> zur Verfügung zu stellen, finden es mehr als passend, dass dieser Vortrag in der<b> Freien Schule am Mauerpark </b>stattfinden kann, dem Ort einer Pädagogik, deren inneres Motiv die Frage sein könnte: befreit von was eigentlich ist solch eine Schule, und zu was wird sie dadurch frei? </span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Wie auch immer die Antwort auf diese Frage ausfallen wird, abgemacht scheint doch bereits, dass diese Schule bald, um des Profites Willen, mit Beton umstellt werden soll. Und dieser Beton soll sich auch auf dem benachbarten <b>Eckspielplatz </b>türmen, der so wichtig für die interkulturelle Aufgabe dieser Schule ist, und dessen Eigentümer, die Stadt Berlin, ihn dem Investor Vivico Real Estate zur Bebauung überlassen will, - wie dieser Verwalter des Gemeingutes sich ja auch schon angemaßt hat, unser Wasser zu privatisieren.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">In diesem Spannungsfeld wird Ralph Boes versuchen, diese Frage ins Auge zu fassen: <b>Freie Schulen für freie Menschen - Warum ein bedingungsloses Grundeinkommen die freien Schulen braucht.</b></span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Und dann gibt es in der Grundeinkommensbewegung noch jenes Bild der Krönungswelle:</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">"Wenn wir die Strömungen für Volkssouveränität und Grundeinkommen zusammenfließen lassen und uns alle am 6.11.2010 in Berlin bei Unternimm das Jetzt! treffen, ist das Votum unübersehbar"</span></i><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">, wird auf der website </span><a href="http://www.kroenungswelle.net/" title="kroenungswelle.net"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">kroenungswelle.net</span></a><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;"> verheißen.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Diese Krone, sie ist im Berliner Bären-Wappen zu finden, und auch die Mauer, vor der die Rede ist; und genau betrachtet ist da auch ein verschlossenes Tor zu erkennen - vielleicht fällt die Mauer ja schon, wenn wir an dieser Türe rütteln.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><br />
</div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Was mag uns der vierte, der sechste und der achte November, 21 Jahre nach dem Mauerfall, alles eröffnen?</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;"><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif;">Finden wir es heraus, indem wir unsere Versammlungsfreiheit nutzen, eines jener Grundrechte, um die 1848 gekämpft wurde, so wie unsere MitstreiterInnnen in Stuttgart, Gorleben und wo auch immer in der Welt, die dieses wagen.</span><span style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div><div class="MsoNormal"><br />
</div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-75254160966974121922010-09-12T15:39:00.000+02:002010-09-27T13:40:12.172+02:00Entsetzen über die Mega-Marthashof-Pläne von Gothe/Vivico am Mauerpark<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjM8ehlLVEHLzVp0A9OaL2r1WqsBiob7druv9hvU83ki-noiVxvWx5VvhX3EU_RXhtODeWtmy6SuEaS7ahIsiUQHu9D_Frclgf9V7NZEi2jU3MKqF_bAJeMILBI-0tZCOt0JWuQFAofFj4/s1600/%C3%BCber+Gothe%26Vivico+entsetzte+B%C3%BCrger+am+5.September+2010+im+Mauerpark.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjM8ehlLVEHLzVp0A9OaL2r1WqsBiob7druv9hvU83ki-noiVxvWx5VvhX3EU_RXhtODeWtmy6SuEaS7ahIsiUQHu9D_Frclgf9V7NZEi2jU3MKqF_bAJeMILBI-0tZCOt0JWuQFAofFj4/s320/%C3%BCber+Gothe%26Vivico+entsetzte+B%C3%BCrger+am+5.September+2010+im+Mauerpark.jpg" /></a></div><br />
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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: am vergangenen Sonntag, den 5. September beginnen BürgerInnen entsetzt zu begreifen, was die Pläne der Vivico-Real-Estate und von SPD-Stadtrat-Gothe für Ihren Kiez bedeuten.<br />
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Nun heißt es aller Orten: Einspruch Herr Gothe!<br />
mehr über die gemeinsame Kampagne, des BürgerInitiativen Netzwerks Berlin, fast aller mit dem Mauerpark befasster Initiativen, der Bürgerstiftung Welt-Bürger-Park und der Bündnis-Grünen hier:<br />
<a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=131">EINSPRUCH gegen den Mega-Marthashof am Mauerpark! Kurs WELT-BÜRGER-PARK! </a><br />
bitte unbedingt bis 22.September unterschreiben! <b>Aber auch danach ist jede Meinung wichtig: </b>online hier oben (3.Zeile) oder jetzt live im Mauerpark, wo die Initiativen gerne auch Fragen beantworten - bis gleich!Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-61154339041101364692010-09-03T17:47:00.000+02:002010-09-09T17:52:09.147+02:00nach Megaspree: BIN-Berlin, Welt-Bürger-Park, Mauerpark, Wassertisch<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia_21Omm3oDA34ELl7GX0VhHjdGrXyjHqREckeD-1iaiF2WUY6_mCJ9F7btl9EVMAEycXTDXRxq1HrMjz86i2JfXG3udjZQ-J_aoRASnthj9zB8DeF-ZuD4QuFPDJn7KzeXhw2CjwxCgc/s1600/Solidarit%C3%A4t+berliner-wassertisch.net+AIM.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia_21Omm3oDA34ELl7GX0VhHjdGrXyjHqREckeD-1iaiF2WUY6_mCJ9F7btl9EVMAEycXTDXRxq1HrMjz86i2JfXG3udjZQ-J_aoRASnthj9zB8DeF-ZuD4QuFPDJn7KzeXhw2CjwxCgc/s320/Solidarit%C3%A4t+berliner-wassertisch.net+AIM.JPG" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">am 11.Juli 2010 vom Marthashof-Pavillon gegenüber dem Mauerpark über den Rosenthaler Platz zum Roten Rathaus: das war die MEGASPREE-Demo!</td></tr>
</tbody></table><div class="separator" style="clear: both; text-align: auto;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4P1kR3yfSwmz3xWSnjWvkOgDZeJsfsQmJ4Lm_Vko7-i3o3FG26K6a4Xkl2U9jqPp4wGWL7jPe59MlNoyPLDWTd6LAY9lntXSQTZQy8uK_GkOjU-xcWr8u_bKFROT3ro0c6mjahl4qoKo/s1600/Ansprache+BIN-R%C3%BCdiger-Christian+Rosenthaler+3.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4P1kR3yfSwmz3xWSnjWvkOgDZeJsfsQmJ4Lm_Vko7-i3o3FG26K6a4Xkl2U9jqPp4wGWL7jPe59MlNoyPLDWTd6LAY9lntXSQTZQy8uK_GkOjU-xcWr8u_bKFROT3ro0c6mjahl4qoKo/s320/Ansprache+BIN-R%C3%BCdiger-Christian+Rosenthaler+3.JPG" /></a></div><br />
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<div style="background-color: white; color: black; counter-reset: __goog_page__ 0; font-family: Verdana; font-size: 10pt; line-height: normal; margin-bottom: 6px; margin-left: 6px; margin-right: 6px; margin-top: 6px; min-height: 1100px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px;"><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: verdana;"><b>kommentierter SOMMERLOCH READER 2010 </b></span></div><br />
schon fast zwei Monate sind seit dem großen Megaspree-Ereignis vergangen, eine Art Reminiszenz und Würdigung von Andrej Holm ist im folgenden zu finden sowie einige Eindrücke von dem was seither geschah und wie es gesehen wird, die auch gleichzeitig den Charakter eines Ausblicks in sich tragen, welche Aufgaben initiative BürgerInnen und Bürger in <a href="http://bin-berlin.org/" id="b1u." title="BürgerInitiativen-Netzwerk Berlin">BIN-Berlin</a> und darüberhinaus nun anzupacken haben:<br />
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.freitag.de/politik/1031-rette-die-stadt">Gentrifizierung: Rette die Stadt — Der Freitag</a> 06.08.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"Als Gentrification bezeichnet werden all jene Investitionsstrategien, für deren Erfolg der Austausch der Bewohner und Nutzungen Voraussetzung ist. Lassen sich mit Eigentumswohnungen höhere Gewinne erzielen als mit Mietwohnungen, trifft es die Mieterinnen und Mieter. Sollten sich die aktuell verbreiteten Nachrichten bestätigen, wonach Hartz-IV-Empfänger zum Umzug in kleine Wohnungen genötigt werden sollen, werden Verdrängungsprozesse – staatlich unterstützt – noch rasant an Fahrt aufnehmen. Dort, wo Bürobauten und Einkaufszentren gewinnversprechend realisiert werden können, müssen selbst solche etablierten Kulturstandorte wie das Tacheles in Berlin weichen.</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">Im Juli riefen in Berlin dutzende Clubs und Bars, etliche Bürgerinitiativen und Politgruppen, aber leider nur wenige Mieterinitiativen und Stadtteilgruppen zu einem Protestmarsch auf." </div><br />
<a href="http://www.monocle.com/monocolumn/2010/08/03/neighbourhood-gentrification/">Monocolumn – Neighbourhood gentrification [Monocle]</a> 03.08.2010<br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"But even if you acknowledge that Mitte will never again be the laissez-faire laboratory of 15 years ago, it’s still depressing to witness a once lively local street such as Oranienburger Strasse turn into a subculture theme park for pub-crawls and Ukrainian prostitutes."<br />
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33081/1.html">TP: No Sex in the City</a> 06.08.2010 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"Wie uncool ist die Kritik an der Gentrifizierung?" - "Kultur-Vampirismus" der Begriff wird eingemeindet!<br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: verdana;"><a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_25893272.php"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Berliner Zeitung - Aktuelles Berlin - Kollhoff findet Berliner Mitte «deprimierend»</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"> 09.08.2010</span></span></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">"Investoren wollten ohnehin nur «einen schnellen Euro» machen" Echt??? wer hätte das gedacht!</span></span><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: verdana;"><a href="http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/08/11/baum-schande/von-berlin.html" style="color: #551a8b;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">BAUMSCHANDE von Berlin: Gothe</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"> 11.08.2010</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><br />
Ephraim Gothe (45, SPD), Baustadtrat von Mitte: „Wir wollen den Blick auf den Französischen Dom freier machen"</span></span></div><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><br />
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: arial;"><a href="http://thestar.com.my/lifestyle/story.asp?file=/2010/8/14/lifetravel/6781921&sec=lifetravel"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Sunday in Berlin</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"> 14.08.10 </span></span></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">die gute Fran, die ja vergangenen Herbst mit den Initiativen den Mauerpark-Film gedreht hat, bringt sogar der malayischen Bevölkerung etwas vom Lebensgefühl um Mauerpark und Oderberger-Dreieck nahe...</span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><br />
</span></span></div><a href="http://www.prenzlberger-stimme.de/?p=2374">ICON-Schließung: Stadtrat Nelken will Lösungen suchen | Prenzlberger Stimme</a> 19.08.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">wir sind gespannt...</div><a href="http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703467304575383312394581850.html">Soho House Appears in Berlin and Spurs an Identity Crisis - WSJ.com</a> 20.08.10<br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"In a city proud of its underground scene, a trendy new social club feeds angst about elitism"</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.jungewelt.de/2010/08-21/034.php">21.08.2010: Die schmutzige Seite der Stadtplanung (Tageszeitung junge Welt)</a> 21.08.2010 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">schönes Büchlein!<br />
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</div><a href="https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0823/berlin/0046/index.html">Friede, Freude, Fuckparade : Textarchiv : Berliner Zeitung</a> 23.08.10<br />
auch bei dieser Veranstaltung, an der auch ein Jura-Master des BIN-Berlin mitwirkte ging es um das große Ganze: ""Gentrifizierung", "Wasser-Geheimverträge", Media-Spree und Mauerpark - aber auch Waffenhandel und Pharmakonzerne: Auf der Kundgebung wird wenig ausgelassen. "Die Spree gehört Euch! Der Mauerpark gehört Euch! Das Acud gehört Euch! Berlin gehört Euch!", ruft ein Redner den 2 000 zu, die zum Auftakt gekommen sind. Daneben steht Dr. Motte und nickt. Der Erfinder der Loveparade hat sich schließlich schon vor Jahren mit der Anti-Fraktion vertragen, die seine Parade immer für zu kommerziell gehalten hat."<br />
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<a href="http://mietenstopp.blogsport.de/2010/08/23/wild-west-stimmung-am-wasserturmplatz/#comments">Wild-West-Stimmung am Wasserturmplatz « Steigende Mieten stoppen!</a> 23.08.10 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">bei den Kommentaren, bitte auch den Link den Peter Brenn (BündnisGrüne BVV-Pankow) gepostet hat beachten.</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">generell sollten die Kommentare auch bei taz, tagesspiegel etc. immer Beachtung finden und jeder sollte so frei sein, da auch seine eigenen Positionen zu veröffentlichen.<br />
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1382746/Was-bedeutet-Gentrifizierung.html">Info - Was bedeutet Gentrifizierung? - Berlin - Printarchiv - Berliner Morgenpost</a> 25.08.2010</div>von Geographie-Studenten der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, denen AIM-Leute sich am 24.08.2010 für ein Expertengespräch zur Verfügung gestellt hatte,war zu erfahren, dass <a href="http://www.stern-berlin.com/" id="fbzh" title="stern-berlin">stern-berlin</a> weiter unverdrossen behauptet in Prenzlauer-Berg gäbe es keine Gentrifizierung.<br />
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://bazonline.ch/kultur/diverses/Berlin-bangt-um-eine-KulturIkone/story/24942561">Berlin bangt um eine Kultur-Ikone - Kultur: Diverses - bazonline.ch</a> 25.08.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"Auch Martin Reiter schwant Böses. Er glaubt, dass viele «Geschäftemacher» versuchten, mit der Marke Tacheles Geld zu verdienen. «Bei der Vorstellung, dass es irgendwann einen Tacheles-Turnschuh gibt, wird mir schlecht», sagt er.</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">Es ist der alte Streit zwischen Geld und Geist, zwischen Gammel und Glamour. Das Berliner Stadtzentrum erleidet ihn gerade an mehreren Fronten. Ein weiteres prominentes Beispiel ist die Fotogalerie C/O Berlin im ehemaligen kaiserlichen Postfuhramt, nur wenige Hundert Meter vom Tacheles entfernt." </div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/307714/307715.php">Senat will Mietenexplosion stoppen - Berliner Zeitung</a> 25.08.2010 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">wird Ingeborg Junge-Reyer (SPD) so sich und Ihre Partei retten?</div><br />
<a href="http://www.prenzlberger-stimme.de/?p=2667">Wolfgang Thierse fordert Schutz der Mieter am Wasserturm | Prenzlberger Stimme</a> 24.08.2010<br />
<a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/307711/307712.php">Thierse entdeckt den Mieterschutz - Berliner Zeitung</a> 25.08.2010<br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">und auch Wolfgang Thierse profiliert sich: "Zu den meist älteren Bewohnern der 60er-Jahre-Siedlung am Wasserturm sagte Thierse am Dienstag, es gebe einen „sehr typischen Konflikt zwischen alt eingessenen Mietern mit bezahlbaren Mieten und einem Verwertungsdruck, der immer stärker wird.“ "</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/bauherr-plant-kahlschlag/">Luxus-Neubau in Prenzlauer Berg: Bauherr plant Kahlschlag - taz.de</a> 25.08.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"Am Dienstag haben Thierse und die Bezirksverordneten der Pankower SPD, Klaus Mindrup und Roland Schröder, zum Ortstermin eingeladen, 30 Bewohner sind gekommen. Die Neufassung der Bauordnung für Berlin lasse seit zehn Jahren eine sehr dichte Bebauung zu, sagt er. "Aber man muss ja nicht immer alles machen, was man darf", erklärt Thierse. Das Bezirksamt habe verpennt, sich mit dem nötigen Nachdruck für die sozialen Belange der Mieter einzusetzen." </div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://reifenwechsler.blogspot.com/2010/08/umsonst-und-bald-drauen.html">Prenzlauer Berg: Umsonst und bald draußen</a> 25.08.2010 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://reifenwechsler.blogspot.com/2010/08/umsonst-und-bald-drauen.html"></a>"Die Renditeerwartung für Immobilien in der Kastanienallee ist deshalb hoch, weil der Stadtteil mit seinem „radical chic“ zahlungsbereites Publikum von überall anzieht. Die Menschen, die hier ihre Klamotten kaufen und ihren Cocktail schlürfen, versuchen damit teilzuhaben an dem Flair dissidenter, nicht-kommerzieller Lebensweise, die hier mal zuhause war und zum Teil noch ist."</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">wichtige Links dazu:</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2010/09/01/berlin-raumung-soll-rendite-aus-dem-keller-holen/">Berlin: Räumung soll Rendite aus dem Keller holen « Gentrification Blog</a> und die "Gemeinsame Erklärung des Vorstands des Kreisverbands Pankow und der Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow von Bündnis 90/Die Grünen"<b> </b><a href="http://www.gruene-pankow.de/presse/not_cached/inhalt/-e9d606f04a/einzelansicht/?cHash=76e66496fc" id="isyo" title="Gemeinsame Erklärung des Vorstands des Kreisverbands Pankow und der Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow von Bündnis 90/Die Grünen:">Zur Räumung des Umsonstladens in der Kastanienallee 86</a></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/projektkinder-der-edeleltern/"></a></div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.motor.de/motorblog/laura.gertken/eine_szeneviertel_ohne_szene_neue_entwicklungen_in_prenzlauer_berg.html">Eine Szeneviertel ohne Szene: Prenzlauer Berg</a> 27.08.2010</div>summarisches Urteilen zu den Ikonen der Gentrifizierung: "Prenzlauer Berg stirbt. Und dem Berliner Senat darf man dabei unterlassene Hilfeleistung vorwerfen."</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/projektkinder-der-edeleltern/">Debatte Macchiato-Mütter: Projektkinder der Edeleltern - taz.de</a> 27.08.2010 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">wow, ein Problem , das schon über 100 Leute zum kommentieren drängte : "Das Kind ist unser Lebensinhalt. Es ist alles in einem, muss es sein: Glück, Sinn, Statussymbol, Jungbrunnen. Das aber ist ein folgenschwerer Irrtum. Wer kein eigenes Leben hat, den wird eben dieser Lebensentwurf enttäuschen, enttäuschen müssen." und die Erziehungs-Resultate in der Zukunft, sind das jene?</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.faz.net/s/RubDDDF614E9B1C49B682201320840984FF/Doc~E1911FE6A5BE346D8A3DAC593DD2A8D67~ATpl~Ecommon~Scontent.html">Das war unsere Erziehung: Wir Kinder vom Prenzlauer Berg - Reportagen - Feuilleton - FAZ.NET</a> 02.08.2010 </div><br />
<a href="http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/warten-auf-die-gentrifizierung/">Stadtwandel in Oberschöneweide: Warten auf die Gentrifizierung - taz.de</a> 02.09.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"So wäre der Stadtplatz eine Schnittstelle zwischen dem alten und dem neuen Oberschöneweide sowie der Spree geworden.</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">Eine schöne Vorstellung, die leider der Finanzkrise zum Opfer fiel."</div><br />
<a href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-haelt-an-plaenen-fuer-mauerweg-fest/1917432.html">Postenweg: Senat hält an Plänen für Mauerweg fest - Berlin - Tagesspiegel</a> 03.09.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"Wie berichtet, weigern sich einige Privatanlieger im Bereich zwischen Bernauer und Schönholzer Straße, für das Gedenkprojekt Teile ihrer Gärten zu verkaufen. Doch der einstige Postenweg der DDR-Grenzer, der im Zuge des Projektes erhalten bleiben und teilweise wiederhergestellt werden soll, führt genau über diese Areale." und einige Meter weiter: der Mauerpark</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">und dann gab es noch diese Serie: <a href="http://www.google.com/search?num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&q=berlin2030+Tagesspiegel&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=">berlin2030 Tagesspiegel</a></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"Die geografische Herkunft allein, sagt der Soziologe Hartmut Häußermann, sei das geringere Problem – die „bildungsferne“ in Quartieren wie Wedding sei die große Gefahr." warum fällt mir nun eine aktuelle Diskussion über Gene ein, die ein ehemaliger Berliner Senator der SPD losgetreten hat?</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/oderberger-strasse-wo-goetterbaeume-wuchern/1913372.html">Berliner Lebensadern (12): Oderberger Straße: Wo Götterbäume wuchern - Stadtleben - Berlin - Tagesspiegel</a> 31.08.2010</div><div style="background-color: initial; background-image: none; border-color: initial; border-style: initial; font-family: Georgia; list-style-type: none; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 35px; margin-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: verdana;">"Die zweifelhafte Zukunft, fast schon Gegenwart, ist zu sehen, wo Oderberger und Schwedter sich treffen: der furchtbare lilafarbene Schuhkarton, der für die Wohnanlage Marthashof, die Luxushasenställe in der Schwedter Straße, wirbt."</span></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 35px; margin-top: 0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: verdana;"><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/David_Wagner_(Schriftsteller)" id="odxx" title="David Wagner">David Wagner</a> wird wohl kaum noch zum Freund der Marthashof-Verbetonierung werden - schon vor zweieinhalb Jahren hatte er zu bekritteln: "Marthashof klingt zwar wie der Name einer Irrenanstalt [...]" </span><span class="Apple-style-span" style="font-family: verdana;"><a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0311/meinung/0085/index.html">Bolle Belle : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv</a></span></div></div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">um das bürgerschaftlichem Engagement im Allgemeinen sorgt sich auch der BuPrä:</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=9276&Itemid=58">LINKEZEITUNG.DE - Berlin: Die Tafel der Habenichtse, Überflüssigen und TagelöhnerInnen</a> 25.08.2010<br />
"Wulff zeigte sich dankbar für ein geschenktes Schlaraffen-Leben mit über 400.000 Euronen jährlicher staatlicher Apanage bis ans Ende seiner Tage, führte die Köhlersche Tafel-Tradition fort und sorgte sich aber auch um die "Gräben zwischen Bürgern und Politikern"." </div><br />
zu Stuttgart21 etc.:<br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.taz.de/1/debatte/kolumnen/artikel/1/konservatismus-gesucht/">Das Schlagloch: Konservatismus gesucht - taz.de</a> 24.08.2010 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.taz.de/1/debatte/kolumnen/artikel/1/konservatismus-gesucht/"></a>"Der Protest gegen "Stuttgart 21", die Aktion "Schule in Freiheit", "partizipative Budgets", der Kampf um Stadtwerke, ein soziales Jahr oder Biogenossenschaften sind weder "rechts" noch "links", sondern zukunftszugewandt und auf gesellschaftliche Kohärenz gerichtet. Die Stärkung eines ebenso "konservativen" wie "progressiven" Kommunitarismus könnte Sicherheitsnetze gegen wirtschaftliche Abstürze schaffen, Infrastrukturnetze für den ökologischen Umbau, soziale Netze für Pflege, Nachbarschaftshilfe und regionales Wirtschaften."<br />
à propos Matthias Greffrath: etwas aus der Chronologie gefallen:</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/die-letzte-brache-in-mitte/">Diskussion um ein Grundstück in der Kleinen Rosenthaler Straße: Die letzte Brache in Mitte - taz.de</a> 03.08.2010 </div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"> <a href="http://de.indymedia.org/2010/08/287540.shtml">de.indymedia.org | (Berlin) Linienhof: offener Brief überreicht</a> 10.08.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article9126984/Der-Aufstand-der-Buerger-gegen-Stuttgart-21.html">Umstrittenes Projekt: Der Aufstand der Bürger gegen "Stuttgart 21" - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE</a> 21.08.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">Die Stuttgarter Bewegung ist mittlerweile bundesweit zum Inbild und Menetekel eines Bürgeraufstands gegen die etablierte Politik, wenn nicht gegen die repräsentativen Demokratie insgesamt geworden, von der sich immer mehr Menschen bis zum vollständigen Vertrauensverlust zu entfremden scheinen.</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/baustopp-gefordert/">Ehemaliger Stuttgart-21-Architekt: Baustopp gefordert - taz.de</a> 25.08.2010</div></div><br />
Dass etwas in der Luft liegt, verdanken wir sicher auch unseren schwäbischen FreundInnen, die wir bei der Gelegenheit nocheinmal herzlich grüßen möchten:</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">am Montag, dem 30.08.2010 titelt der SPIEGEL 35/2010 : die <span class="Apple-style-span" style="color: red;">Dagegen</span>-Republik: Stuttgart 21, Atomkraft, Schulreform: Bürgeraufstand gegen die Politik (S.64 ff.), entdeckt gar den Konflikt Kultur gegen Kapital anhand des Tacheles (S.48ff.) und gleich am Dienstag wird bei Maischberger gefragt "Kopflos, planlos, ahnungslos: Warum werden wir so schlecht regiert?"</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.daserste.de/maischberger/sendung.asp?datum=31.08.2010&startseite=true">DasErste.de - Menschen bei Maischberger - Gäste vom 31.08.2010</a></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;"></div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">folgt nun also ein <a href="http://www.freitag.de/community/blogs/tom-strohschneider/heisser-herbst-kleiner-ueberblick-ueber-bisher-geplante-proteste">Heißer Herbst? Kleiner Überblick über bisher geplante Proteste — der Freitag</a> 08.08.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">zwei Berliner Groß-Demos die hier sogar fehlen:</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://blog.freiheitstattangst.de/about/">Aufruf | Großdemonstration "Freiheit statt Angst!"</a> "Ein breites Bündnis ruft dazu auf, für Bürgerrechte, Datenschutz und ein freies Internet auf die Straße zu gehen." schon Nine-Eleven: 11.09.2010</div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://unternimm-das-jetzt.de/">Unternimm das Jetzt!</a> "Der deutsche Bundestag möge beschließen ... das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen." 06.11.2010</div><br />
<b>und ganz wichtig was unser Engagement für Bürgerbeteiligung angeht: haben eigentlich alle schon für das Wassertisch_Begehren unterzeichnet? </b><a href="http://www.berliner-wassertisch.net/">Berliner Wassertisch</a> immer das neueste da: <a href="http://www.google.com/search?q=wassertisch&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbs=nws:1&source=og&sa=N&hl=de&tab=wn">wassertisch - Google-Suche</a><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><b>und auch da mal reingeschaut?</b> <a href="http://weltbuergerpark.wordpress.com/">Welt Bürger Park | Ein klares Signal für die Fertigstellung des Mauerparks ohne Bebauung</a> zu dem Themenkreis etwas Aktuelles von fragwürdigem Gehalt aus dem Hause Schirrmacher:<br />
<a href="http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E58A6F9CA1B9C4EA2BA434838E1ACC0AE~ATpl~Ecommon~Scontent.html">Berlin: Zwischen schäbig und schick - Inland - Politik - FAZ.NET</a><br />
"Kirchner kennt die „Männer in den besten Jahren mit Wohnsitz Prenzlauer Berg“, die Stadtrat Gothe in der Bürgerversammlung spitz als Wortführer des radikalen Widerstands ansprach. Sie seien vor etwa zehn Jahren nach Prenzlauer Berg gezogen. Der damalige Zustand – moderne Wohnungen in geschichtsverwittertem öffentlichen Raum – erscheine ihnen als verteidigenswert schick. Im Süden des Prenzlauer Bergs, berichtet Bürgermeister Köhne, sei eine sehr seltsame Bevölkerungsstruktur entstanden. Höchstens fünf Prozent seien dort über sechzig Jahre alt."<br />
na da sind wir gespannt wann das rot-grüne Dreigestirn Kirchner-Gothe-Köhne endlich Ross und Reiter nennt: nicht dass es am Ende wieder jene sind die schon lange einen <a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/129890/index.php">"Grundhass auf den Staat", ein "Grund-Misstrauen" gegen die Verwaltung</a> hegen.<br />
Und hier steht wie man <b>Widerspruch </b>einlegen kann - zumindest <b>bis zum 22. September</b>- dann müssen eventuell andere Wege beschritten werden:<br />
<a href="http://reifenwechsler.blogspot.com/2010/09/mauerpark-fuhrung.html">Prenzlauer Berg: Mauerpark-Führung</a><br />
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<a href="http://www.jungewelt.de/2010/09-03/013.php">03.09.2010: Das Haus der Anarchie (Tageszeitung junge Welt)</a></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">TIPP: "Am 19. 9. ab 20 Uhr: »Protestvergißmeinnicht« – Lesung zum 80. Geburtstag von Adolf Endler. Mit Annett Gröschner, Brigitte Struzyk, Johannes Jansen, Peter Wawerzinek u.v.a."</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.google.com/search?num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&q=berlin2030+Tagesspiegel&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai="></a>und nun das Letzte zuletzt: wenn man bei Google mal so sucht <a href="http://www.google.com/search?q=berlin%20gentrification&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbs=nws:1&source=og&sa=N&hl=de&tab=wn">berlin gentrification</a> oder auch <a href="http://www.google.com/search?q=gentrifizierung+berlin&num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&tbs=nws:1,sbd:1&source=lnt&sa=X&ei=RSR1TNK8Io7EOIDd5eYG&ved=0CBUQpwU">gentrifizierung berlin</a> kann man auch mal mit den Zweifeln der Gentrifizierer mitleiden:</div><br />
<div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;"><a href="http://www.procontra-online.de/2010/08/immobilien/der-niedere-adel-kommt/">Der niedere Adel kommt | procontra-online</a></div><div style="margin-bottom: 0px; margin-top: 0px;">"Luxusprojekte in „In-Bezirken“ sind stets mit einem Risiko verbunden. „Letztendlich kann es nämlich passieren, dass die Gentrifizierung abgeschlossen ist, wenn das Gebiet auf einem normalen Niveau angekommen ist“, warnt Schmidt. Aufwertungsprozesse sind also etwas für mutige Investoren, die sich von sozialen Protesten nicht abschrecken lassen. Aber es gilt wie so oft: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Nur so schmeckt der Cocktail über den Dächern Berlins und anderswo."<br />
weiteres dazu: <a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2010/09/06/gentrification-wortlich-genommen/#more-2428">Gentrification wörtlich genommen « Gentrification Blog</a><br />
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<a href="http://linienhof.blogsport.de/2010/08/31/6-9-2010-diskussionsveranstaltung/">6.9.2010 Diskussionsveranstaltung « Werkstattprojekt Linienhof</a><br />
Und nun noch die Eilmeldung zum Skandal: Frau Hortensia Völckers wurde gestern, bei der gleichnamigen Veranstaltung quasi zur Über-Lebenskunst genötigt : Unkultivierte im Haus der Kulturen der Welt haben ihre Moderation gestört!<br />
übrigens: morgen am 9.9.10 bitte nicht unkultiviert stören: da stellt der Investor Bahr das Bauvorhaben Belforter Str./ Straßburger Str./ Metzer str. vor: gegen 19:30 au Anlass der reguläre Ausschusssitzung im Haus 7, BVV-Saal im Bezirksamt Pankow von Berlin, 10400 Berlin, Fröbelstraße 17 .<br />
dieser Herr wird Im aktuellen "vor ort" September 2010 S.4 interviewt, das hoffentlich bald hier zu lesen ist:<a href="http://mieterberatungpb.de/download.php">http://mieterberatungpb.de/download.php</a><br />
vorab hier <a href="https://docs.google.com/fileview?id=0BzgvLjlcRy3dMTViYTQyNTQtNDFiNC00M2Y1LTg2ZjItNGNmMzc4NzNmNmFj&hl=de">Investor Rainer Bahr im "vor Ort" Interview</a><br />
weitere Hintergrundinformationen:<br />
<span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif;"></span><br />
<div><a href="http://www.taz.de/1/berlin/artikel/kommentarseite/1/bauherr-plant-kahlschlag/kommentare/1/1/" style="color: #0000cc;" target="_blank">Luxus-Neubau in Prenzlauer Berg: Bauherr plant Kahlschlag - taz.de</a> </div><div><a href="http://www.prenzlberger-stimme.de/?p=752" style="color: #0000cc;" target="_blank">Platz für Paläste | Prenzlberger Stimme</a></div><a href="http://www.prenzlberger-stimme.de/?p=1016" style="color: #0000cc;" target="_blank">Allgemeine Verunsicherung | Prenzlberger Stimme</a><br />
<a href="http://mieterberatungpb.de/download.php"></a> <a href="http://maps.google.de/maps?hl=de&rlz=1C1SKPC_enDE322DE323&q=Stra%C3%9Fburger+Stra%C3%9Fe+33-+36,+Berlin&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wl">Visualisierung Straßburger Straße 33-36, 10405 Berlin</a> aktuelle Bebauung nur mit Earth-PlugIn kenntlich <br />
<b>noch mehr Infos dazu bei BIN-Berlin.org : </b><br />
<a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=118">Keine Nachverdichtung im Kollwitzkiez: ein Marthashof reicht! ·</a><br />
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</div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-7741100602446945352010-07-09T15:58:00.000+02:002010-07-20T00:29:15.226+02:00MEGA-MARTHASHOF am MAUERPARK? ↯↯↯ MEGASPREE statt MEDIASPREE!was ist noch zu sagen zum morgigen Ereignis, dem großen Sternmarsch auf das Rote Rathaus in der Mitte von Berlin?<br />
<br />
der Zug von Prenzlauer Berg startet vom Mauerpark, den viele von uns als großen grünen WELT-BÜRGER-PARK nördlich und südlich des Gleimtunnels, sehen wollen - die Vivico Real Estate und Baustadtrat Gothe, als Vertreter einer Art rot-grünen Bündnisses in Mitte, wollen da aber eine Art <b>Mega-Marthashof</b> hinklotzen mit ca. fünfmal mehr Luxuswohnungen als das Urbild in der Schwedter Straße bietet. Einige meinen sogar diese Betonwüste, solle dann das Wedding und Prenzlauer Berg verbinden.<br />
<br />
Vielleicht ist es ein Glück im Unglück, dass man dieses Urbild bereits ein paar Schritte vom Mauerpark fast schon im Endzustand anschauen kann: das durch Stofanels Beton und den politischen Willen der Hochverdichtung verwüstete Marthashof-Gelände - <a href="http://www.theeuropean.de/anwohnerinitiative-marthashof/1944-geborgen-in-der-metropole"><b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">die antisoziale Pastik</span></b> </a>wie sie von der AnliegerInitiative Marthashof und den meisten Anliegern bezeichnet wird: die materialisierte Antithese zu alle dem,<span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"> </span></span><b><a href="http://bin-berlin.org/wp/?p=1"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">WOFÜR</span></span></a></b><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"> </span></span>wir eintreten, die wir uns in dieser Konsequenz im BürgerInitiativen-Netzwerk<span class="Apple-style-span" style="color: blue;"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"> </span></span><b><a href="http://bin-berlin.org/wp/?page_id=2"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;">BIN-Berlin</span></span></a></b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"> </span></span>zusammengefunden haben.<br />
Diese Essenz ist auch hier, in unserem<span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><b> </b></span><a href="https://docs.google.com/fileview?id=0BzgvLjlcRy3dYWJhYWYzMTgtNGY0NS00ZTBlLWFlMmYtMDU2NGVlZTNkM2Zh&hl=de"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">BIN-Flyer für Megaspree</span></b></span></a><b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"> </span></b>zu finden.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj09MYnbEKmvqD9Tz186uj3SkonWJYvkzFSAGSPdnoQoQZ2c-hJV5cr29WfjS53_UxeuY_F5HLTZylcSvu_MNUdK0oNFjjQQAJU48dHEy9xZx4lpE5amuOQ33RbwWlcBBr_ZZoLlS6nZog/s1600/IM002467.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj09MYnbEKmvqD9Tz186uj3SkonWJYvkzFSAGSPdnoQoQZ2c-hJV5cr29WfjS53_UxeuY_F5HLTZylcSvu_MNUdK0oNFjjQQAJU48dHEy9xZx4lpE5amuOQ33RbwWlcBBr_ZZoLlS6nZog/s320/IM002467.JPG" /></a></div><br />
was sonst bereits öffentlich gesagt wurde, ein Teil davon ist hier zu finden- und wird auch DANACH ergänzt::<br />
<span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;">† </span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"><a href="http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1339283/Kunsthaus-Tacheles-wird-Ende-Juli-geschlossen.html" target="_blank"><span class="Apple-style-span" style="color: black;">Ende einer Legende - Kunsthaus </span><span class="il"><span class="Apple-style-span" style="color: black;">Tacheles</span></span><span class="Apple-style-span" style="color: black;"> wird Ende Juli geschlossen - Berlin Aktuell - Berliner Morgenpost</span></a></span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px;"> †</span><br />
<br />
<a href="http://www.modersohn-magazin.de/2010/07/09/mega-spree-demo-parade-am-10juli/">Mega Spree Demo Parade am 10.Juli</a><br />
<a href="http://mietenstopp.blogsport.de/2010/07/06/auf-zur-parade-am-samstag/">Auf zur Parade am Samstag! « Steigende Mieten stoppen!</a><br />
<a href="http://marthashof.org/">marthashof.org</a> <b>bitte die Links zu MEGASPREE verfolgen</b><br />
<a href="http://www.scharf-links.de/47.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=11128&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=cdda28e96b">Aktion Freiheit statt Angst ruft zum großen MEGASPREE-Sternmarsch auf</a><br />
<a href="http://blog.drmotte.de/">Dr. Motte Blog</a><br />
<a href="http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1343199/Ich-bin-wuetend-Der-Staat-tut-nichts-fuer-die-Menschen.html">Interview - "Ich bin wütend: Der Staat tut nichts für die Menschen" - Berliner Morgenpost</a><br />
<a href="http://www.tvb.de/newsmeldung/datum/2010/07/05/rette-deine-stadt.html">tv.berlin: Rette Deine Stadt</a><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px;"><a href="http://hpd.de/node/9889">"Die Zeit ist reif! Rette Deine Stadt" | hpd</a> </span></span><a href="http://stralau.in-berlin.de/blog/2010/07/09/megaspree/">Stralau-Blog — Schöner sterben am Wasser » Blog Archive » Megaspree</a> <a href="http://reifenwechsler.blogspot.com/2010/07/ein-heier-samstag-wird-das-34-grad.html">Prenzlauer Berg: Ein heißer Samstag wird das! 34 Grad</a> <a href="http://www.moabitonline.de/4233">MoabitOnline» Aktuell » Moabiter Zug der Megaspree-Parade</a> der sechste Zug übrigens ! <a href="http://www.spreeblick.com/2010/07/09/morgen-15-uhr-megaspree-demo-rette-deine-stadt/">Samstag, 15 Uhr: MEGASPREE-Demo “Rette deine Stadt” | Spreeblick</a><br />
<a href="http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/sechs-verschiedene-routen-ein-ziel/">Demo gegen Gentrification an der Spree: Sechs verschiedene Routen, ein Ziel - taz.de</a><br />
<a href="http://www.spreeblick.com/2010/07/09/morgen-15-uhr-megaspree-demo-rette-deine-stadt/"></a> <a href="http://www.radio-utopie.de/2010/07/09/demo-an-der-megaspree-ihr-berliner-der-welt-rettet-eure-stadt/">DEMO AN DER MEGASPREE: Ihr Berliner der Welt, rettet Eure Stadt! | Radio Utopie</a> LIEBLINGSZITAT:<b><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"> Die Anzahl der Aufrufer ist endlos, allerdings fehlen richtigerweise die Falschen: die Parteien des Establishments. Weg mit denen und raus auf die Straße.</span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Radio Utopie wünscht viel Erfolg. Und schmeisst Rosinenbomben statt Böller, sonst heulen sie uns in der Springer-Presse wieder die Ohren voll</span></b>.<br />
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</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana; font-size: small;"> </span><br />
eines ist klar, wenn die Demo morgen Nacht beendet ist, werden wir in den Initiativen und Ihr alle, Ihr initiativen Leute hochmotiviert und hellwach weiter beobachten, weiter agieren:<br />
<div>Noch leise sind in letzter Zeit Begriffe zu hören gewesen, die noch scheinbar unverbunden nebeneinander stehen: was sind eigentlich unveräußerliche, nicht privatisirbare Gemeingüter, siehe<span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"> </span></span><b><a href="http://www.blogger.com/goog_283453401"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;">Wassertisch</span></span></span></a></b><a href="http://berliner-wassertisch.net/assets/files/PDF-Dokumente/Pressemappe.pdf"><b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"> </span></span></span></b></a>Volksbegehren, welche Rechte hat eine freie Schule, siehe <a href="http://eckspielplatz-retten.org/"><b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">Eckspielplatz</span></b></a>-Diskussion, kann Bürgerbeteiligung etwas anderes werden, als die<b><a href="https://www.berlin.de/ba-mitte/aktuell/presse/archiv/20100701.1225.301474.html"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"> Travestie</span></span></a></b> als die wir sie immer wieder erleiden. Und macht es Sinn, wenn Bürger politische Fehlleistungen versuchen zu revidieren, indem sie Grund und Boden durch eine <b><a href="http://weltbuergerpark.wordpress.com/"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">Stiftung</span></a><span class="Apple-style-span" style="color: blue;"> </span></b>gleichsam frei kaufen?<br />
wenn es uns gelingt dies und anderes unter einem Horizont zusammen zu schauen, werden wir den Einzelphänomenen, sei es Giga-Projekten wie <a href="http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/06/28/gekaempft-gedroht-gewonnen/klaus-wowereits-erfolg-fuer-die-a100.html"><b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">"Wowereits Erfolg für die A100"</span></b></a><b><span class="Apple-style-span" style="color: cyan;"> </span></b>oder den unscheinbaren kleinen Geschichtsvergessenheiten, wie der Umgang mt dem<span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"> </span><a href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/hofgericht-in-prenzlauer-berg/1869016.html"><b><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">Hirschhof</span></span></b></a>, oder auch Großtaten der Gentrifizierung Marke <a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2010/07/07/berlin-luxuswohnprojekt-mit-sozialer-verantwortung-kollebelle-ii/"><b><span class="Apple-style-span" style="color: blue;">Kolle Belle</span></b></a> ganz anders gegenüberstehen lernen.</div><div><br />
</div><div>Das alles aber ist erst übermorgen, morgen um diese Zeit, werden wir aus allen Himmelsrichtungen schon fast in Sichtweite des Roten Rathaus sein - es gibt gute Gründe dabei zu sein ! Berlin 9.Juli 2010 16 Uhr</div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana; font-size: small;"><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana;"><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana;"><br />
</span></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-86615766544621323762010-01-06T16:00:00.000+01:002010-01-07T23:53:43.825+01:00Freitag bei BIN-Berlin.org: Stadtrat Gothe zu Mauerpark und Mitte<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB9XfxpOkv5AcNxXICluuL5jRMOYBUzXzSvaru6jBf-kW4zLvASwoilpjiHNv0Gx50BnfrKCeAjSO5s8ld3bE1RMqwHwieKGR2rj9iBPAzNFWaOaiDfLNNANzxI6JjonVunPEMUMNqZ-E/s1600-h/Mauerpark-Rodeln+So+03.01.10.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB9XfxpOkv5AcNxXICluuL5jRMOYBUzXzSvaru6jBf-kW4zLvASwoilpjiHNv0Gx50BnfrKCeAjSO5s8ld3bE1RMqwHwieKGR2rj9iBPAzNFWaOaiDfLNNANzxI6JjonVunPEMUMNqZ-E/s200/Mauerpark-Rodeln+So+03.01.10.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5423988856884659426" /></a> wer fährt mit wem Schlitten im Mauerpark?<div><br /></div><div><br /></div><div><br /><span class="Apple-style-span" style=" border-collapse: collapse; font-family:arial, sans-serif;font-size:13px;">Liebe Freundinnen und Freunde des BürgerInitiativen-Netzwerks BIN-Berlin,<br /><br /><span style=" border-collapse: collapse; font-family:arial, sans-serif;font-size:13px;"><div>auch im Jahr 2010 setzt das BürgerInitiativen-Netzwerk Berlin seine Reihe der Erörterung aktueller Fragestellungen aus den Kiezen fort:</div><div><br /></div><div>erstmals treffen wir uns <span style=" ;font-family:arial, helvetica, sans-serif;">am kommenden <b>Freitag dem 8 Januar 2010 um 20 Uhr</b> an einem neuen Tagungsort: </span></div><div><span style=" ;font-family:arial, helvetica, sans-serif;">in der <a href="http://www.kuka-berlin.de/KulturKantine/Impressum.html" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">Kulturkantine</a> der Genossenschaft Gewerbehof Saarbrücker Straße e.G. in der <a href="http://www.gidak.de/" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">Alten KönigStadt</a>, <b>Saarbrücker Straße 24, 10405 Prenzlauer Berg,</b> Nähe U2-Bhf Senefelder Platz.</span></div><div><span style="font-family:arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span></div><div><span style="font-family:arial, helvetica, sans-serif;">darum soll es gehen:</span></div><div><span style="font-family:arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span></div><div><ul><li style="margin-left: 15px; "><span style="font-family:arial, helvetica, sans-serif;">der Baustadtrat des Bezirks Mitte Herr Ephraim Gothe (SPD) wird Fragen zu aktuellen <b>Problematiken des Bezirks Mitte</b> beantworten, wobei die aktuelle Situation um die Baupläne der Vivico Real Estate für den Mauerpark besonders zu berücksichtigen sein werden.</span></li><li style="margin-left: 15px; "><span style="font-family:arial, helvetica, sans-serif;">der BIN-Berlin <b>Arbeitskreis Stadtbad Oderberger Straße</b> wird seine Arbeit vorstellen. Zu diesem Thema hat BIN-Berlin den Bezirksverordneten der BVV Pankow Herrn Klaus Mindrup (SPD) hinzugebeten, der auch zugesagt hat.</span></li><li style="margin-left: 15px; "><span style="font-family:arial, sans-serif;">Bereits am Donnerstag, den 7.Januar 2010, 19.30 f. wird in öffentlicher Sitzung des <span style=" line-height: 14px; font-size:12px;">Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung im Bezirksamt Pankow von Berlin, 10400 Berlin, Fröbelstraße 17, Haus 6, Raum 227 unter Ö8 über folgendes gesprochen: <b>Überleitung der Ergebnisse des Gutachterverfahrens Kastanienallee 97-99/Schönhauser Allee 148 in den B-Plan</b> <span style="border-collapse: separate; line-height: normal; font-family:Verdana;font-size:13px;"><a href="http://docs.google.com/View?id=dc88gmsn_134cp2f7qgv" target="_blank" style="color: rgb(85, 26, 139); ">Bericht BVV 03.12.09 </a> </span>Hier wäre zu erörtern ob und wie sich BIN-Berlin hierzu stellt.</span></span></li><div><span style="font-size:100%;"><span style=" line-height: 14px; font-size:12px;"><br /></span></span></div></ul></div></span>Sicher werden wir uns auch Gedanken machen, wie wir unseren organisatorischen Abläufe im neuen Jahr noch weiter verbessern können - wie sich die BIN-Aktiven auch nicht scheuen werden Ihre Zielsetzungen am Ende der Dekade immer wieder kritisch zu reflektieren.<div><br /></div><div>sollten sich kurzfristig Änderungen ergeben, werden sie hier veröffentlicht:<br /><a href="http://bin-berlin.org/html/termine.htm" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">BIN Berlin - BürgerInitiativenNetzwerk Berlin TERMINE</a> wie auch da:</div><div><a href="http://marthashofblog.blogspot.com/2010/01/freitag-bei-bin-berlinorg-stadtrat.html" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">marthashofblog: Freitag bei BIN-Berlin.org: Stadtrat Gothe zu Mauerpark und Mitte</a></div><div><br /></div><div>also am Freitag da am besten nochmal kurz schauen...</div><div><br /></div><div>bis dahin dann mit bestem Gruß</div><div><br /></div><div>Jörg Schleicher von der <a href="http://marthashof.org/" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">AnliegerInitiative Marthashof</a> für das <span style=" border-collapse: collapse; font-family:tahoma;"><span><a href="http://bin-berlin.org/" target="_blank" style="color: rgb(85, 26, 139); ">BürgerInitiativenNetzwerk Berlin</a> Berlin, 6.Januar 2010</span></span></div><div><span style="font-family:tahoma;"><span style="border-collapse: collapse; "><br /></span></span></div><div><span style="font-family:tahoma;"><span style="border-collapse: collapse; "><br /></span></span></div><div><span style="font-family:tahoma;"><span style="border-collapse: collapse; "><b>P.S.: an lesbarem ist uns zuletzt aufgefallen:</b></span></span></div><div><br /></div><div><a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2010/01/03/berlin-die-rethematisierung-der-wohnungspolitik/" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">Berlin: Die (Re)Thematisierung der Wohnungspolitik « Gentrification Blog</a> aktuelle Artikel, aufbereitet von Andrej Holm</div><div><br /></div><div><a href="http://swaneeswan.blogspot.com/2009/12/scenes-from-culture-war.html#comments" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">Diary of a Swaneeswan: Scenes from the Culture War</a></div><div><br /></div><div><a href="http://swaneeswan.blogspot.com/2009/12/scenes-from-culture-war.html#comments" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); "></a><a href="http://www.bier-statt-blumen.de/Mauerpark/Bilder/Interview_Henrik%20Thomsen_Vivico.pdf" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">bier-statt-blumen.de/<wbr>Mauerpark/Bilder/Interview_<wbr>Henrik Thomsen_Vivico</a></div><div><br /></div><div><b>ganz neu zum Vorschein gekommen, und das auch noch am heutigen Epiphanias-Tag:</b></div><div><b><br /></b></div><div><a href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/Be-Berlin-Slogan-Leserdebatte;art270,2993476" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">Be Berlin - nur ein Slogan oder doch mehr?</a> die Mehrung kann wohl nur lauten: BIN-Berlin!</div><div><br /></div><div><a href="http://www.theeuropean.de/guido-walter/geborgen-in-der-metropole" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">Marthashof, die antisoziale Plastik | The European</a> <span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> </span><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><a href="http://docs.google.com/View?id=dt9gkpg_69d42dzqcr"> Anmerkung</a></span></div><div>aufschlussreich wie Guido Walter die Begegnung mit einem "Sales Consultant" schildert:</div><div><span class="Apple-style-span" style=" white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-size:17px;"></span></div><span><span>Auf dem Weg zur Baustelle vom “Marthashof” taut Herr Wolf so richtig auf. “Da drüben im Mauerpark sollen neue Häuser hochgezogen werden. Seitdem lassen uns die Linken in Ruhe.”</span></span><div><br /></div></span></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-26240728415110228592009-12-01T13:34:00.000+01:002009-12-02T12:48:53.421+01:00MAUERPARK & Stadtbad IM Stadtbad Oderberger am FREITAG 19:30 !<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj844H7fpGeqlaoRR799nMdd6Q7WSpjCCxbVS69iuCTL-feYvNe8d5UnGJWZLWcggd_11viMmAdpYT-VzJfS1BwafTc9bHHphZTLrezy8TwakdefitsChU4obF59Ex1TJ1K7CS02zHdLzk/s1600/EINIGUNGSVERTRAG+%26+Peter+Woelck+18.11.09.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj844H7fpGeqlaoRR799nMdd6Q7WSpjCCxbVS69iuCTL-feYvNe8d5UnGJWZLWcggd_11viMmAdpYT-VzJfS1BwafTc9bHHphZTLrezy8TwakdefitsChU4obF59Ex1TJ1K7CS02zHdLzk/s400/EINIGUNGSVERTRAG+%26+Peter+Woelck+18.11.09.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5410322457697261858" /></a> zu Peter Woelck, der auf der Allerheiligen-Sitzung von BIN-Berlin, das Wort ergriff.<div><br /><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana;font-size:180%;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;font-size:17px;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; font-family:Arial;font-size:11px;"><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Liebe Freundinnen und Freunde des BürgerInitiativen Netzwerks Berlin,</span></span><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">unsere zweite öffentliche Sitzung wurde vom Nikolaus-Tag auf den kommenden</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Freitag, den 4.Dezember 19:30</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> vorverlegt.</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wiederum werden wir in den Räumen von Bürgersteig e.V. im Stadtbad Oderberger <span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Straße tagen und wiederum wird es um das große Thema der </span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Bürgerbeteiligung <span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; ">gehen.</span></span></b></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wir freuen uns zu diesem Thema Frau </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Sabine Röhrbein</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> , die Fraktionsvorsitzende</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">der SPD in der BVV Pankow von Berlin befragen zu können, und hoffen auch </span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">gemeinsam mit ihr die </span><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Problematiken der Bürgerbeteiligung anhand der folgenden</span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><b><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> drei</span></span></span></b><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Themenkomplexe</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> verifizieren zu können:</span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Bezüglich der weiteren Privatisierungsabsichten für das </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Stadtbad Oderberger <span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Straße, </span><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">in dem wir ja tagen werden, hat die </span></span></span></span></span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; "><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"></span></span></span><b><a href="http://www.bi-wasserturm.de/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">BI-Wasserturm</span></span></span></a></b><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> einen Brief </span></span></span><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">an</span></span></span></span></span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Stadtentwicklungssenatorin</span></span></span><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Frau </span></span></span><b><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Ingeborg Junge-Reyer</span></span></span></b><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> sowie dem</span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Pankower Bezirksbürgermeister Herrn </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Matthias Köhne</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> (beide SPD) übersendet,</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">der von Herrn Köhne bereits beantwortet wurde </span><a id="dhj3" href="http://docs.google.com/View?id=dt9gkpg_60cxb9tbdp" target="_blank" title="wird auch Frau-Junge Reyer antworten?" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">[ zum Briefwechsel ]</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> .</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Anlass hierzu war ein Artikel von </span></span><a href="http://www.mieterberatungpb.de/admin/download/files/Heft1109.pdf" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Albrecht Molle in Vor Ort : "die Zeit drängt"</span></span></a></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">wir empfehlen bei der Gelegenheit dieses Heft in seiner elektronischen Form</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">auch nach den Stichwörtern </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Marthashof, BIOS, "B-Pläne"</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> sowie <b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">"Puhlmannscher Hof" </span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">zu durchforsten um sich über aktuelle Entwicklungen im Kiez zu informieren, die uns noch beschäftigen werden.</span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Die junge Initiative </span></span><a href="http://marie32a-stoppen.de/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">marie32a-stoppen.de</span></span></b></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> sieht sich von einer Baugenehmigung</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">bedroht, die offenbar erneut im anderen der beiden toten Winkel des öffentlichen</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Bewusstseins durchgepeitscht werden soll: nicht zur Zeit der Sommerferien</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">sondern diesmal in der heiligen Weihnachtszeit sollen Fakten geschaffen werden:</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">der </span></span><a href="http://www.kaiser-immobilienpartner.de/immobilien/ausgewaehlte-projekte/prenzlberg-mar.html" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">"Kaiser-Immobilienpartner"</span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> wirbt in altbekannter Weise mit der Nähe</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">zum Szenekiez und tragikkomischer Weise mit der "Idylle im Garten"... unsere</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Freunde von der Initiative </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Liniengärten</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> können hier gewiss den einen oder</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">anderen nützlichen Tipp geben, wie man sich mit derartigem konfrontieren</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">kann - bei </span></span><a href="http://maps.google.com/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Maps</span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> einfach "</span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Marienburger Straße 32,10405 Berlin</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">" in der </span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Satellitenansicht eingeben schon wird klar, welche neue Verdichtungskatastrophe</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Marke Stofanel hier geplant wird: ob Grüntuch/Ernst auch wieder an Bord sind,</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">ist aus dem Exposé noch nicht zu erkennen...</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">zu dem großen Thema, das uns allen am Herzen liegt, </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Verbetonierung des Mauerparks nach Plänen der Vivico Real Estate und des Baustadtrats Mitte</span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Herrn Ephraim Gothe (SPD)</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> freuen wir uns, dass es uns gelungen ist </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Christian <span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Rippel</span></span></b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">, den Initiator des Bündnisses und der Kampagne</span></span></span></span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://www.mauerpark-fertigstellen.de/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Mauerpark-fertigstellen.de</span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> zu gewinnen. Vielleicht kann er uns sagen warum</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">denn die </span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.morgenpost.de/berlin/article1213524/Mauerparkdebatte-findet-unter-Polizeischutz-statt.html" style="color: rgb(85, 26, 139); ">Mauerparkdebatte in der BVV-Mitte am vergangenen Mittwoch</a> <a href="http://www.morgenpost.de/berlin/article1213524/Mauerparkdebatte-findet-unter-Polizeischutz-statt.html" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">unter Polizeischutz</span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> stattgefunden hat, und ob nach dem heißen Herbst nun ein</span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">nicht minder heißer Winter folgen wird, nachdem die Entscheidung an diesem</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Tag vertagt wurde. Diese hochaktuelle wie kritische Situation zu besprechen </span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">und zu beleuchten haben wir auch Vertreter der </span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"></span></span><a href="http://www.mauerpark.info/2009/11/neues-fertigstellungs-konzept-fur-den-mauerpark/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Freunde des Mauerparks </span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">und</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">des </span></span><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/631" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Bürgervereins Gleimviertel</span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> eingeladen, und freuen uns über <b>Heiner Funken</b>s Zusage, wie auch die "<b>Freunde</b>" zugesichert haben jemanden aus deren Reihen zum Gespräch zu entsenden.</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Ein wahrlich hochverdichtetes Programm! allein wegen der schieren Masse der</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">drängenden Fragen werden wir nicht umhin kommen uns zu fragen ob wir den</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Turnus von BIN-Berlin nicht besser 14-tägig gestalten.</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Um die drängenden strukturellen Fragen von BIN zur technischen Plattform, den</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Arbeitsgruppen, den bisherigen Resultaten und künftigen Projekten aber auch </span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">zu einem vertieften Selbstverständnis, zu bereden, sollten wir überlegen all dies in </span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">die erste Sitzung 2010 zu verlegen, wenn es die Urlaubs -bzw. Feriensituation</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">erlaubt: der Termin wäre </span></span><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Sonntag, der 3.Januar 2010.</span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">das Kernmotiv, das unsere Netzwerk-Idee von Innen antreibt, wage ich aber schon jetzt in den Worten Goethes im "Märchen von der grünen Schlange und der weißen Lilie" auszusprechen:</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">"ein einzelner hilft nicht, </span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">sondern wer sich mit vielen </span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">zur rechten Stunde vereinigt"</span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">mit bestem Gruß</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Jörg Schleicher von AIM, der </span></span><a href="http://marthashof.org/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">AnliegerInitiative Marthashof</span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> für </span></span><span><a href="http://bin-berlin.org/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">BIN - Berlin</span></a></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Berlin, am 1.Dezember 2009</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><br /></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div></span></span></span></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-85499175279837791492009-10-30T18:37:00.000+01:002009-10-30T20:00:00.590+01:00Mauerpark, Marthashof & Much More: SONNTAG ins Stadtbad Oderberger zu BIN-Berlin.org !<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2Oj6tBeBtPv37Nn0mK9nMHpliUKHIRp-SP_KNEFLaNVox0ye9gURij7JLm-KaPCIoFLaXmS3relVnp5sXVG1iEfUdx7RjgKGs9I79fTpiGZp6qryMeJ52DG086FLDAD5M1Q9kTeRllro/s1600-h/Flyer_vorn.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 282px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2Oj6tBeBtPv37Nn0mK9nMHpliUKHIRp-SP_KNEFLaNVox0ye9gURij7JLm-KaPCIoFLaXmS3relVnp5sXVG1iEfUdx7RjgKGs9I79fTpiGZp6qryMeJ52DG086FLDAD5M1Q9kTeRllro/s400/Flyer_vorn.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5398464620561142898" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4jnHYVHi0wVBv28G015sOVK724rrxPaWODGd4NLdI9SeXAKViDt2gYS0-QSc60Z8ercLOf93prvSoRrDziJY7I1H2aADiTvgTnCzzbCO7C5vtiCUj9B34m3Y9WuC18Oby-YZktGEWZdg/s1600-h/Marthashof-Tristessa+29.10.09.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 239px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4jnHYVHi0wVBv28G015sOVK724rrxPaWODGd4NLdI9SeXAKViDt2gYS0-QSc60Z8ercLOf93prvSoRrDziJY7I1H2aADiTvgTnCzzbCO7C5vtiCUj9B34m3Y9WuC18Oby-YZktGEWZdg/s320/Marthashof-Tristessa+29.10.09.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5398463469824305362" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgV03tlWXVRBPHJtKai-mMntLz1Szx_TroXkAFO-jjgeCGpLqYepYueVuw0e2_UGxZ-gmVaLFCuiwE2KGU5Y41ix59a5wM9we0BusxXkYIBF5NxM6laPtCFZEpX-s5zLvLXs7r8EFTEYW0/s1600-h/bin_logo72_beschnitten.png"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 219px; height: 138px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgV03tlWXVRBPHJtKai-mMntLz1Szx_TroXkAFO-jjgeCGpLqYepYueVuw0e2_UGxZ-gmVaLFCuiwE2KGU5Y41ix59a5wM9we0BusxXkYIBF5NxM6laPtCFZEpX-s5zLvLXs7r8EFTEYW0/s400/bin_logo72_beschnitten.png" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5398452161295001986" /></a><span class="Apple-style-span" style=" ;font-family:Verdana;font-size:13px;"><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>BIN-Berlin , das Bürgerinitiativen-Netzwerk Berlin lädt für Sonntag 18.00 in die Räume des Bürgersteig e.V ins Stadtbad Oderberger Straße (Seiteneingang rechts) zu einer hochkarätig besetzten Veranstaltung, und zwar nicht nur BürgerInitiativen, sondern erstmals auch initiative BürgerInnen, und all jene die es werden wollen.</b></div><br /><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>um diese Fragestellungen soll es gehen:</b></div><b><br />Erarbeitung verbindlicher, nachvollziehbarer Richtlinien für Bürgerbeteiligungen und Änderung der Landesbauordnung gegen Über-Verdichtung der Innenstadt<br /></b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span style="font-size:85%;"><b><br /></b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>die Situation der belegungsgebunden Wohnungen</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>Verdrängungseffekte durch aufwertende Sanierung (gentrification)</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>weitere gentrifizierende Vertreibungseffekte im Windschatten von Projekten wie Marthashof oder im Vorgriff auf das Megaprojekt Mauerpark-Bebauung durch Vivico Real-Estate im Zusammenhang der Bebauung der Bernauer Straße ab Stofanel-Pavillon. [siehe Demo-Aufruf!]</b></div><b><br /></b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>wir freuen uns über dieses und vieles andere sprechen zu können mit:</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><br /></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span style="font-family:arial, sans-serif;"><span style="font-family:Verdana;"><span style="font-family:Verdana;"><span><b><a href="http://www.gruene-fraktion-pankow.de/fraktionaere-stadtrat/stefanie-remlinger/"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Stefanie Remlinger</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"> und</span></b></span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><a href="http://www.frieke.de/index/_node/personen/kapek.html"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Antje Kapek</span></a></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><b><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; font-size:13px;"><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">die Politikerinnen blicken aus Sicht von </span></b><span style="font-family:arial, sans-serif;"><span style="font-family:Verdana;"><span style="font-family:Verdana;"><span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">„Bündnis90/</span></b></span></span></span><span style="font-family:Verdana;"><span style="font-family:Verdana;"><span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Die Grünen</span></b></span></span></span><span style="font-family:Verdana;"><span style="font-family:Verdana;"><span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">“ zunächst auf die Bemühungen von BIN-Berlin um eine standardisierte Bürgerbeteiligung , während für die Gentrifizierunsfragen zuständig sind:</span></b></span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><b><br /></b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold; "> <span class="Apple-style-span" style="text-decoration: underline; ">Sylvia Hoehne-Killewald</span> <span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; "><b> Geschäftsführerin der </b><span style="color:#551a8b;"><span style="color: rgb(85, 26, 139); "><b><a href="http://www.mieterberatungpb.de/" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">Mieterberatung Prenzlauer Berg </a><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); ">mit<span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; color: rgb(0, 0, 128); font-family:Arial;"><b> </b></span></span></b></span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; "><span style="color:#551a8b;"><span style="color: rgb(85, 26, 139); "><b><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); "><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; color: rgb(0, 0, 128); font-family:Arial;"><b></b><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;color:#000000;"><b><span class="Apple-style-span" style="text-decoration: underline; ">Bernd Scherbarth</span> <span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; color: rgb(85, 26, 139); "><b><span class="Apple-style-span" style="color:#000000;"> </span></b><span style="color: rgb(0, 0, 128); font-family:Arial;"><b> </b><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;color:#000000;"><b>ebenfalls </b></span><span style="color: rgb(85, 26, 139); font-family:Verdana;"><span style="color: rgb(0, 0, 128); font-family:Arial;"><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-family:Verdana;"><b>Mieterberatung Prenzlauer Berg sowie</b></span></span></span></span></span></b></span></span></span></b></span></span></span></b></div></span></b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><b><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; font-size:13px;"><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; "><b><u>Josef Göbel</u></b><b><u>,</u> Betroffenenvertretung Kollwitzplatz </b></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>erwartet werden auch Vertreterinnen, der jungen Initativen:</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><b>Nachbarschaftsinitiative Liniengarten, Kontakt: liniengarten-owner[at]lists.nadir.org</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span style=" ;font-family:arial, sans-serif;"><span style="font-family:Verdana;"><span style=" ;font-family:Verdana;"><b>Bürgerinitiative Oberspree </b><a href="http://www.buergerinitiative-oberspree.de/" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); "><span style="color:#2a5db0;"><span style="color: rgb(42, 93, 176); "><b>www.buergerinitiative-oberspree.de</b></span></span></a></span></span></span><b><br /></b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>Anwohnerinitiative Bäkewiese Kontakt:catrin_braun[at]hotmail.com</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><b>Die letztgenannte Initiative sieht sich mit Stofanels neuesten Plänen zur Verschönerung Berlins konfrontiert - diesmal plant der Investor: ein "mit ca. 300 alten Bäumen bewachsene Grundstück zwischen Berlin-Wannsee und Potsdam-Babelsberg, direkt am Naturschutzgebiet Bäkewiese mit 53 Luxusvillen zu bebauen. Ca. 100 der alten Bäume sollen Luxusvillen weichen."<br /></b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>wer sich von der klaustrophobischen, albtraumartigen Investorenästhetik, die mit Hilfe des Architektenbüros Grüntuch/Ernst in der </b><span style="font-size:85%;"><b>Schwedter Straße 37-40 realisiert wird, einen Eindruck verschaffen will, kann einen Blick auf die Seiten der <a href="http://marthashof.org/">AnliegerInitiative Marthashof</a> (AIM) werfen.</b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><b>die <a href="http://www.moabitonline.de/1143">"Tage der Kettensäge"</a> werden also auch am Griebnitzsee nicht mehr lange auf sich warten lassen, wenn Stofanel nicht gestoppt wird.</b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><b><br /></b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><b><span class="Apple-style-span" style=" ;font-size:13px;">zur vorbereitenden Lektüre auf die Sitzung empfehlen wir:</span></b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; font-size:13px;"><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://www.mieterberatungpb.de/admin/download/files/Heft0509.pdf" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>http://www.mieterberatungpb.de/admin/download/files/Heft0509.pdf</b></a><b> speziell S.8</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Prenzlauer-Berg-Peter-Woelck-Fotografie;art125,2847683" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>Die Wut des Fotografen-Dinos</b></a></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://www.helmholtzplatz.de/kein-mut-zur-lucke-wie-man-mietern-sonne-und-baume-klaut.html" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>helmholtzplatz.de » Kein Mut zur Lücke. Wie man Mietern Sonne und Bäume klaut! - notizen aus prenzlauer berg</b></a></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#551A8B;"><b><br /></b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span style=" color: rgb(47, 47, 47); font-family:Arial;"><span style="color:#551a8b;"><span style="color: rgb(85, 26, 139); "><a href="http://de.indymedia.org/2009/10/264182.shtml?c=on#c605544" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); "><b>de.indymedia.org | [Berlin] Luxuswohnprojekte auf der Kippe?</b></a></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span style=" color: rgb(47, 47, 47); font-family:Arial;"><span style="color:#551a8b;"><span style="color: rgb(85, 26, 139); "><span style="color: rgb(47, 47, 47); "><span style="color:#551a8b;"><span style="color: rgb(85, 26, 139); "><span style="font-size:85%;"><a href="http://www.immobilien-zeitung.de/htm/news.php3?id=34856&rubrik=1" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); "><b>Immobilien Zeitung:die Projektpipeline ist übervoll</b></a></span></span></span></span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#551A8B;"><span style="font-size:85%;"><b><br /></b></span></span></div><b>als background immer lesenswert:<br /></b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#551A8B;"><span style="font-size:85%;"><a href="http://mietenstopp.blogsport.de/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>http://mietenstopp.blogsport.de/</b></a></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://mietenstopp.blogsport.de/" style="color: rgb(85, 26, 139); "></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#551A8B;"><span style="font-size:85%;"><a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>http://gentrificationblog.wordpress.com/</b></a></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#551A8B;"><span style="font-size:85%;"><b><a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/" style="color: rgb(85, 26, 139); "></a><br /></b></span></span><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>wer vom Bionade-Lamento noch nicht genug hat mag sich hier einen Nachschlag holen</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1017/magazin/0062/index.html" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>Körnerbrot von Flötenfrauen : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv</b></a></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://www.tagesspiegel.de/kultur/tagestipps/art135,2934424" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>Leise lachen</b></a></div><a href="http://www.welt.de/lifestyle/article5002718/Lifestyle-Oekos-selbstgefaellig-spiessig-neoliberal.html" style="color: rgb(85, 26, 139); "><b>Bionade-Bourgeoisie: Lifestyle-Ökos - selbstgefällig, spießig, neoliberal? - Nachrichten Lifestyle - WELT ONLINE</b></a><b><br /></b></div></div><b><br /></b></div><b>genau hierhin gehört auch die dringende Bitte am Samstag, dem 14.November 2009 15 Uhr Eingang Bernauer an der großen Mauerpark-Demo teilzunehmen!</b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>Wir unterstützen den Aufruf unserer FreundInnen der Initiative Mauerpark-Fertigstellen!</b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b>BIN-Berlin arbeitet an einem Appell, den wir an dieser Veranstaltung zu Gehör bringen wollen.<br /></b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><br /></b></div><b>nirgends wird der brutale Bemächtigungswille deutlicher mit dem wir uns in den Initiativen Tag für Tag konfrontiert sehen, als in den aberwitzigen Plänen von Mitte-Baustadtrat Gothe/SPD und der Vivico Real Estate, deshalb:</b><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><br /></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="color:#274E13;"><br />Mauerpark endlich fertigstellen!<br /><br /><br />Der Mauerpark ist heute auch nach 20 Jahren Mauerfall immer noch nicht fertig.<br /><br />Nach weit über einem Jahrzehnt des politischen Nichthandelns versucht der berliner Senat die Situation jetzt mit einem sehr faulen Kompromiss zu lösen.<br /><br />Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) stellte dabei im Juli den neuen Bauentwurf vor, nach dem etwa 4,5 Ha des Parks mit 6-10 geschossigen Gebäuderiegeln bebaut werden sollen.<br /><br /></span><b><span class="Apple-style-span" style="color:#274E13;">Die Umsetzung des Bauentwurfs hätte fatale Folgen für den Mauerpark und seine Nutzer:</span></b><span class="Apple-style-span" style="color:#274E13;"><br />Das kulturelle Leben würde durch andauernde Ruhestörungsbeschwerden und Auflagen aussterben und eine dringend benötigte Grünfläche würde zerstört werden. Die Luxuswohngebäude würden eine soziale Mauer zum Wedding darstellen und die eigentliche Vision des Parks, nämlich eine Grünfläche zu schaffen, die Ost und West miteinander verbindet, zunichte machen. Institutionen wie der Flohmarkt und das Café Mauersegler müssten den Planungen ebenso weichen.<br /><br />Die Entscheidung über die neuen Pläne fällt am 25.11. im Stadtentwicklungsausschuss Mitte und wir stimmen die berliner Politik schon einmal darauf ein, dass wir uns unseren Park nicht nehmen lassen.<br /><br />Daher demonstriert mit uns am Samstag den 14.11. für die Fertigstellung des Mauerparks und gegen eine Bebauung.<br /><br />Mauerpark is our Park und keine Experimentierfläche von irgendwelchen Investoren!<br /><br /><br /><br />www.mauerpark-fertigstellen.de<br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color:#274E13;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color:#274E13;"> </span></div></div></span></b></div></div></span></b></span></div></div></span>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-49100070781495705672009-10-13T10:57:00.000+02:002009-10-13T19:25:11.106+02:00Marthashof Mauerpark Mediaspree im heißen Herbst<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKfhhJ5zuYxuj4RPro-w99Oc3MNid3ixHq1-AbFAsvqwg7rEdFYFsVIxTrSc9ZCPG8tBvuuSL1VyAQofmlvHrJw9EUWDIdLCUgkjGvA5rE5g1RaDmGRexCbfieZykGVZNUPG8xw33aq0w/s1600-h/AIM+-+gegen+neue+Mauern.JPG"><img style="float:right; margin:0 0 10px 10px;cursor:pointer; cursor:hand;width: 219px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKfhhJ5zuYxuj4RPro-w99Oc3MNid3ixHq1-AbFAsvqwg7rEdFYFsVIxTrSc9ZCPG8tBvuuSL1VyAQofmlvHrJw9EUWDIdLCUgkjGvA5rE5g1RaDmGRexCbfieZykGVZNUPG8xw33aq0w/s320/AIM+-+gegen+neue+Mauern.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5392064840329330258" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQAZJkCEMp4tHbqgu2F4oFCCARW9R4X1XkS-Nf6LZ5zXn0lDMdInjT5y7XxIlZQ36henR-0XTTehw8dXnsbowm_Ex4IAUHpgxVmQ0Dxf1AXQo03hKe-ANjFhGAfBM4s3isfDCt7kCgRPY/s1600-h/IM001875.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQAZJkCEMp4tHbqgu2F4oFCCARW9R4X1XkS-Nf6LZ5zXn0lDMdInjT5y7XxIlZQ36henR-0XTTehw8dXnsbowm_Ex4IAUHpgxVmQ0Dxf1AXQo03hKe-ANjFhGAfBM4s3isfDCt7kCgRPY/s200/IM001875.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5392063900824199170" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj4YuAeljW70xaztvqnGCzVyPO67whkRt64uCFh04WUx8NOeCttCnjPMYFF9SkeZa_ix1DI3odb7O5Qu3kLHYZtF3i_YBIExb3CsgTPIJ-JqHWNFmulQdo28NWo6acUD0Rqezyxj-_xHo/s400/DSC01901.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 268px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj4YuAeljW70xaztvqnGCzVyPO67whkRt64uCFh04WUx8NOeCttCnjPMYFF9SkeZa_ix1DI3odb7O5Qu3kLHYZtF3i_YBIExb3CsgTPIJ-JqHWNFmulQdo28NWo6acUD0Rqezyxj-_xHo/s400/DSC01901.JPG" border="0" alt="" /></a><br /><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">eine Flut wichtiger Termine auf der politischen Ebene steht unmittelbar bevor !</span><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><br /></span><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">so ermüdend diese teilweise erscheinen mögen, nur in der Wahrnehmung des <b>antisozialen und antiökologschen Planungswillens </b>, kann unser Widerstand in den vernetzten Initiativen gegen dessen zerstörerische Kraft Gestalt und Schlagkraft gewinnen - nur so können wir künftig Schauplätze wie den Mauerpark ,die Kastanienallee, das Stadtbad Oderberger Straße, Mediaspree und wo auch immer dieser Bemächtigungswille auftritt, dieser normierend zerstörerischen Kraft entziehen!</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">die <a href="http://marthashof.org/">AnliegerInitiative Marthashof AIM</a> wird das Ihre tun, dass die Verheerung des Marthasofgeländes durch den den "tsunami of gentrification", den sowohl Berliner Verwaltung als auch Bundespolitik, im Schulterschluss mit den Investoren zu verantworten haben<b> NIEMALS</b> in Vergessenheit gerät, vor allem bei jenem letzten Glied in der Kette - <b>den Käufern des Immobilienteileigentums, den eigentlichen</b><b> Financiers der Verwüstung</b>: </span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF6666;">NEIN, es ist es kein mildgrünes Bionade-Disneyland in das Sie sich eingekauft haben oder das noch zu tun gedenken - schenken Sie als Kunde von Stofanel, den Sonntagsreden von Wowereits subalternen Parteifreunden keinen Glauben: unser Willkommen für Sie fällt alles andere als herzlich aus ! </span></span></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;color:#FF6666;"><b><br /></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;color:#FF6666;"><b><br /></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" ;font-family:arial;">die Termine chronologisch:</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">13.10.2009 - 18.00</span></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#000080;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:arial, sans-serif;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Präsentation der ersten Ergebnisse für das </span></b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#000080;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:arial, sans-serif;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Grundstück Kastanienallee /Schönhauser Allee </span></b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#000080;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:arial, sans-serif;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">im BVV Saal. </span></b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#000080;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:arial, sans-serif;"><a href="http://www.berlin.de/ba-pankow/aktuelles/kastanienallee_schoenhauser.html"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Planung für Grundstück Kastanienallee 97-99/Schönhauser Allee 148</span></a></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; "><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Das Grundstück soll durch den vom Land eingesetzten Treuhänder Liegenschaftsfonds Berlin zum Verkauf angeboten werden. Zurzeit wird es noch als öffentlicher Parkplatz genutzt. Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow hat am 13.05.2009 beschlossen (VI-0703), dass zuvor für das Grundstück ein Bebauungsplan aufgestellt werden soll. Als Grundlage für den Bebauungsplan wurden städtebauliche Varianten vom Büro huber staudt architekten erarbeitet, die hier im Internet präsentiert werden. In einer gemeinsamen Arbeitssitzung des Liegenschaftsfonds, des Bezirksamts und Vertretern der Frak-tionen der BVV am 22.09.2009 wurden bereits die fünf entwickelten Konzeptvarianten vorgestellt und diskutiert. Zur Vertiefung wurden die Variante 5 „Puhlmannscher Hof“ und alternativ die Variante 1“Durchblicke“ empfohlen.Die vorgelegten Varianten werden am 13.Oktober 2009 um 18:00 Uhr im BVV-Saal, Fröbelstraße 17, Haus 7, öffentlich präsentiert und zur Diskussion gestellt.Der unter Einbeziehung des Diskussionsergebnisses ausgewählte Entwurf, wird abschließend wieder im Internet veröffentlicht und dient dann als Grundlage für das anschließend folgende Bebauungsplanverfahren.</span></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br />Mi, 14.10.2009 17.30</b></span><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Bezirksamt Pankow von Berlin</b>, </span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">10400 Berlin, Fröbelstraße 17 Haus 7, BVV-Saal<br />Fortführung der 27. öffentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin</span><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Anlass: Fortführung der ordentlichen Tagung</span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold; ">ULTRAWICHTIGE PROGRAMMPUNKTE: Flagge zeigen !!! <span class="Apple-style-span" style=" border-collapse: collapse; font-family:Arial;font-size:13px;"><span> </span></span></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-size:13px;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><br /></span></b></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span></span></span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">Große Anfrage</span></span></b><span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"> </span></span></b></span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">Fraktion der SPD zu Marthashof:</span></span></b></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-size:medium;"><b><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; font-weight: normal; font-family:Arial, Helvetica, sans-serif;font-size:13px;"><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; font-family:'Times New Roman';"><span style="font-size:100%;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;">Fragen an das Bezirksamt:<br /><br />1. Welche Grund- und Geschossflächenzahl weist das Bauvorhaben Marthashof jetzt im Vergleich zum Masterplan aus?<br /><br />2. In der Beantwortung der kleinen Anfrage 0494/VI deutet das Bezirksamt an, seine Haltung im Hinblick auf eine dingliche Sicherung der öffentlich zugänglichen und nutzbaren Grünfläche einer Überprüfung zu unterziehen. Hat das Bezirksamt sich inzwischen eine Meinung gebildet, ob eine dingliche Absicherung notwendig ist? Wenn ja, wurden bereits Gespräche mit dem Bauträger aufgenommen? Wenn nein, ist das Bezirksamt sicher, dass eine öffentlich zugängliche und nutzbare Grünfläche tatsächlich entstehen wird und worauf beruht diese Sicherheit ?<br /><br />3. Warum wurde der Entwurf des Masterplanes nicht öffentlich mit den Anwohnerinnen und Anwohnern diskutiert? Geht das Bezirksamt davon aus, dass die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner z.B. die Auffassung der „Obergutachter“ aus der Sitzung vom 21.11.2006 teilen, dass eine maßvolle, nicht so stark die Nachbarbebauung verschattende Bebauung „städtebaulich nicht ausreichend“ sei?<br /><br />4. Welche Schlussfolgerungen zieht das Bezirksamt für die Zukunft aus dem bisherigen Ablauf des Bauvorhabens Marthas Hof? Wird es z.B. zukünftig Ergebnisse von städtebaulichen Gutachterverfahren öffentlich vorstellen und diskutieren?</span></span></span></span></span></p><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><br /></span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">Das Bauvorhaben Marthashof hätte eine mustergültige Planung mit Einbeziehung der Öffentlichkeit werden können. Stattdessen ist das Vorhaben äußerst umstritten, sowohl hinsichtlich der planerischen Lösung als auch insbesondere im Hinblick auf die Informationspolitik gegenüber der Öffentlichkeit. Unstreitig ist offenbar, dass der beschlossene Masterplan fehlerhaft ist. Dabei ist es schwierig Verantwortliche auszumachen. Die Große Anfrage soll daher der Aufklärung dienen und damit dazu beitragen, dass sich ein derartiger Ablauf bei anderen Projekten nicht wiederholt.<br /></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><span class="Apple-style-span" style=" ;font-size:13px;"></span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span><u style="text-decoration: none; "><span><span style="text-decoration: none; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Mauerpark fertig stellen, mit Grün verbinden - statt durch Bebauung trennen Antrag der Linksfraktion:</b></span></span></span></span></span></span></span></u></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; font-size:13px;"></span></b></span></p><b><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">Die BVV Pankow spricht sich dafür aus, dass der Mauerpark in seiner geplanten Lage und Größe fertig gestellt wird. Eine Bebauung von Teilen der geplanten Mauerparkfläche mit Wohnhäusern lehnt die BVV Pankow ab. Die BVV unterstützt das Engagement der Initiativen der Bürger aus Mitte und Pankow für die Fertigstellung des Mauerparks und gegen eine Bebauung von geplanten Mauerparkflächen.<br /><br /></span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">1.<br />Die BVV ersucht das Bezirksamt sich dafür einzusetzen, dass die im Flächennutzungsplan festgesetzten Planungsziele des Landes Berlin für die Entwicklung eines verbindenden Grünzuges auf den Flächen des ehemaligen Geländes des Güterbahnhofes der Nordbahn zwischen Bernauer Straße und Gleimtunnel realisiert und der Mauerpark in seiner geplanten Lage und Größe (Wettbewerbsergebnis, Entwurf von Prof. Lange) fertig gestellt werden.<br />2.<br />Das Bezirksamt wird ersucht, dem Senat von Berlin und dem Bezirksamt Mitte von Berlin diese Position zu vermitteln und ein gemeinsames Vorgehen zur Erreichung dieses Ziels abzustimmen.<br />3.<br />Das Bezirksamt wird ersucht, das Engagement der Bürgerinitiativen für die Fertigstellung des Mauerparks zu unterstützen.<br /><br /><br />In den letzten Wochen wurden Überlegungen aus dem Bezirksamt Mitte bekannt, als »Gegenleistung« für die Überlassung von Flächen zur Erweiterung der bisherigen Mauerparkfläche auf Teilen der bisher für die Fertigstellung des Mauerparks vorgesehen Flächen im Bezirk Mitte dem Grundstückseigentümer Baurecht für eine massive Wohnbebauung zu verschaffen.<br /><br /></span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">Der Mauerpark ist als Grünzug geplant, der am Ort der vormaligen Teilung der Stadt einen lebendigen verbindenden Ort der Begegnung und Erholung bietet. Eine Bebauung mit Wohnhäusern würde diese Vorhaben konterkarieren und auch trotz Durchlässen eine neue Trennlinie markieren.<br /><br /></span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">Der Mauerpark ist heute, obwohl erst halb fertig, eine überaus intensiv genutzte Freizeit- und Erholungsfläche in Mitten dicht bebauter Stadtquartiere, die dringend einer Vergrößerung bedarf, um die Nutzungsqualität zu erhalten und zukünftig zu verbessern.<br /><br /></span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">Angesichts der bereits vorhandenen und noch weiter zunehmenden Dichte der Wohnbebauung in diesem Stadtteil wäre eine zusätzliche Wohnbebauung auf Flächen, auf denen diese bislang baurechtlich ausgeschlossen ist, nicht im öffentlichen Interesse. Eine solche zusätzliche, groß dimensionierte Wohnbaufläche konterkarierte die Bemühungen der Bezirksämter von Mitte und Pankow, der anhaltenden Nachverdichtung in den umliegenden Wohngebieten baurechtlich entgegenzuwirken.<br /><br /></span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">Eine Wohnbebauung auf den geplanten Mauerparkflächen würde nicht nur die dringend notwendige Grünflächen dem Park entziehen, sondern zu dem auf Grund von unausweichlichen Nutzungskonflikten zwischen der Wohnnutzung und der lebendigen Parknutzung, letztere noch zusätzlich einschränken.</span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></p></b></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b></b></span></b></span><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><p></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal; font-size:13px;"></span></b></span></p><b><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Kastanienallee in Prenzlauer Berg für die Planung und die Bürgerbeteiligung</span></b><br /><br /><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-small;">Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:<br />In Erledigung des in der 20. Tagung der BVV am 10.12.2008 angenommenen</span></span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span><b><u style="text-decoration: none; "><span><span style="text-decoration: none; "><span style="font-weight: normal; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span style="font-weight: normal; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-small;">Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache VI-0522:<br /><br /><br />„1. Die BVV ersucht das Bezirksamt, bei der Überarbeitung der Planung der<br />Kastanienallee die unter Punkt vier dieses Antrages vorgetragenen Aspekte zu berücksichtigen und die Prüfergebnisse sowohl dem Ausschuss für Verkehr, öffentliche Ordnung und Verbraucherschutz sowie im Rahmen der Bürgerbeteiligung vorzustellen.<br /><br />2. Die Umsetzung des aktuellen Planungsentwurfes führt nicht automatisch zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit, da<br /><br />a) die Kastanienallee optisch aufgeweitet wird, was normalerweise zu einer Erhöhung der Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer führt und damit tendenhziell das Risiko schwerer Unfälle erhöht,<br />b) der Mehrzweckstreifen wahrscheinlich häufiger zugeparkt wird und die Fahrradfahrer dann wieder in den Aktionsradius der Straßenbahn auseichen müssen, was die Unfallgefahr erhöht bzw. es – wie heute – zu Gefährdungen beim Öffnen und Schließen der KfZ-Türen kommt,<br />c) die Führung des Angebotsstreifen über den Bereich der Haltestellenkaps der Straßenbahn zu erheblichen Konflikten und Unfallrisiken zwischen Fußgängern und Radfahrern führen wird,<br />d) der Bürgersteig durch das Einrücken der Parkbuchten an nutzbarer Fläche verlieren wird, obwohl heute z. T. schon eine Übernutzung zu verzeichnen ist,<br />e) eine Einbindung der Kastanienallee in ein sinnvolles Radverkehrssystem fehlt und sie ohnehin aufgrund der Straßenbahntrasse und der fehlenden Anbindung in nördlicher und südlicher Richtung nicht für die alleinige Bündelung des Radverkehrs geeignet ist.<br /><br /><br />3. Vor diesem Hintergrund wird das Bezirksamt ersucht, auch Ausbauvarianten zu prüfen, die durch Verbreiterung des Gehweges zu einer Verringerung des Fahrbahnquerschnittes führen und so eine veränderte Raumaufteilung ermöglichen, die ggf. auch zu einer Abkehr vom Längsparken führen können. Diese Varianten sind ebenfalls mit den Bürgern zu erörtern.“<br /><br /><br />wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) berichtet:<br /><br /></span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span><b><u style="text-decoration: none; "><span><span style="text-decoration: none; "><span style="font-weight: normal; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span style="font-weight: normal; "><span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-small;">Bezug nehmend auf den Zwischenbericht vom 24.02.2009 teilen wir Ihnen mit, dass die auf Grundlage der Bürgerbeteiligung überarbeitete Entwurfsplanung in der Sitzung des Ausschusses für Verkehr, öffentliche Ordnung und Verbraucherschutz vom 12.05.2009 bestätigt und die entsprechende Bauplanungsunterlage zum 30.06.2009 termingerecht bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zur Prüfung eingereicht wurde.<br /><br />Wir bitten, die Drucksache vor diesem Hintergrund als erledigt anzusehen.<br /><br />Haushaltsmäßige Auswirkungen<br />keine<br />Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen<br />keine<br />Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung<br />keine<br />Kinder- und Familienverträglichkeit<br />entfällt<br /><br /><br />Matthias Köhne Jens-Holger Kirchner<br /><br />Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat für Öffentliche Ordnung</span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><span class="Apple-style-span" style=" ;font-size:13px;"></span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">hier nocheinmal der<b> Gesamtüberblick</b> über den hochinteressanten Sitzungstag, da leider nicht mit Links operiert werden kann, das BVV-Info-System entpuppt sich so eher als nervendes Desinformationsssystem.</span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span style="font-size:100%;"><b><u style="text-decoration: none; "><span style="font-size:100%;"><span style="text-decoration: none; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">hervorgehoben haben wir alle Punkte, die uns ins Auge fielen:<br /></span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;"><br /></span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:100%;"><span style="font-weight: normal; "><span style="font-size:85%;">Ö 1 Komplex 1<br />Ö 1.11 Wahl einer Beisitzerin für den Vorstand der BVV Pankow von Berlin VI-0873<br />Ö 1.13 Wahl einer Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk 1 - der Schiedsamtsbezirk umfasst den Ortsteil Buch - im Bezirk Pankow VI-0857<br />Ö 1.14 Wahl einer Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk 10 - der Schiedsamtsbezirk umfasst den Ortsteil Weißensee - im Bezirk Pankow VI-0858<br />Ö 1.20 <b><span style="font-size:100%;">Marthashof</span></b> VI-0871<br />Ö 1.21</span><b> Mauerpark</b><span style="font-size:85%;"> fertig stellen, mit Grün verbinden - statt durch Bebauung trennen VI-0867<br />Ö 1.25 Freigabe gesperrter Mittel Medienbeschaffung VI-0872<br />Ö 2 Komplex 2<br />Ö 2.7 Evangelische Friedhöfe entlang der Heinrich-Roller-Straße VI-0207<br />Ö 2.9 Entwicklung des kooperativen Standorts <b><span style="font-size:100%;">Eliashof</span></b> VI-0261<br />Ö 2.10 Auflösung der bezirklichen Einrichtungen Stadtteilbibliotheken Esmarchstr.18 (Kurt-</span><b>Tucholsky-Bibliothek</b><span style="font-size:85%;">) und Senefelderstr. 6 (Bibliothek im Eliashof) VI-0310<br />Ö 2.11 Schwimmhalle Pankow: Tür offenhalten - Moratorium beantragen VI-0329<br />Ö 2.13 Weiterbetrieb Kurt-Tucholsky-Bibliothek VI-0384<br />Ö 2.15 Erfahrungsaustausch zu Begegnungsstätten - Orte für alle Generationen VI-0468<br />Ö 2.16 <b><span style="font-size:100%;">Sanierungsziele</span></b> langfristig planungsrechtlich sichern VI-0495<br />Ö 2.17 Umwelt- und Energiepark im Botanischen Volkspark VI-0520<br />Ö 2.18 <b><span style="font-size:100%;">Kastanienallee</span></b> in Prenzlauer Berg - Anregungen für die Planung und die Bürgerbeteiligung VI-0522<br />Ö 2.21 Umsetzung des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms - bezirklicher Masterplan VI-0572<br />Ö 2.23 Umwidmung des Kinder- und Jugendkulturzentrum Eliashof VI-0599<br />Ö 2.25 Erhebung der Ausgleichsbeträge in den Sanierungsgebieten und deren Verwendung VI-0629<br />Ö 2.27 Chance zur Verbesserung des Schulessens nutzen VI-0679<br />Ö 2.29 Wärmeisolierung bezirkseigener Gebäude VI-0701<br />Ö 2.34 Liegenschaft Sportstätte am Weißen See VI-0744<br />Ö 2.38 GA-Antrag für das Forscherschloss / LSC unverzüglich und vollständig einreichen VI-0781<br />Ö 2.42 Strategiewechsel in der Haushaltspolitik VI-0819<br />Ö 2.43 Zeitplan für städtebauliche Planung für das <b><span style="font-size:100%;">Grundstück Schönhauser</span></b> Allee 148/Kastanienallee 97 - 99 ändern VI-0825<br />Ö 2.44 Planungsworkshop zum ehemaligen Güterbahnhof VI-0826<br />Ö 2.45 Kulturensemble am </span><b>Thälmannpark</b><span style="font-size:85%;"> - Konzeption VI-0841<br />Ö 2.46 Gemeinsamen <b><span style="font-size:100%;">Musikschulstandort</span></b> im Prenzlauer Berg prüfen VI-0844<br />Ö 2.48 Haushaltsplanentwurf auch für den Bereich Kultur VI-0848<br />Ö 2.49 Datenschutzfragen klären, Klarheit schaffen: Endlich Sicherheit für die Kurt-Tucholsky-Bibliothek! VI-0851<br />Ö 2.56 Vorbereitung der <b><span class="Apple-style-span" style=" ;font-size:medium;">Aufhebungsverordnung für die Sanierungsgebiete</span></b> Weißensee - Komponistenviertel und Prenzlauer Berg - Winsstraße </span></span></span></b></span></span></span></span></span></span></span></u></b></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><span class="Apple-style-span" style=" ;font-size:13px;"> unsere Freunde vom <b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">INITIATIVKREIS MEDIASPREE VERSENKEN</span>! </b>AG SPREEUFER weisen uns darauf hin, dass diese Veranstaltung parallel zu der Pankower BVV stattfinden wird:<br /><br />der nächste Termin für den Sonderausschuss Spreeraum ist diesen Mi., d. 14.10. um 18:30 Uhr im Rathaus, Yorckstraße 4-11 (BVV-Saal)<br /><br /></span></span></p><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; ">Besonders brisant an der Tagesordnung ist u.a.:<br /><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><br />- das Bezirksamt stellt „neue“ Leitlinien für das gesamte Kreuzberger Spreeufer vor<br />- die SPD versucht, einen Antrag für die Bebauung des ehemal. Dämmisolgrundstückes und des gesamten Spreeufers an der Köpenicker Straße zu einem exklusiven Wohnstandort abstimmen zu lassen<br />- das Bezirksamt stellt einen eigenen Aufstellungsbeschluss für das beschleunigte Verfahren eines neuen Bebauungsplans für das Dämmisol-Grundstück vor<br /><br />Von modellhafter Bürgerbeteiligung ist seit Monaten die Rede – Dabei droht auf dem ehemal. Dämmisolgelände nach dem Maria-Grundstück die nächste Beerdigung des Bürgerentscheids.<br /><br />Wir lassen es nicht so weit kommen! Helft mit!<br />Stadtentwicklung anders: Spreeufer für alle!!!<br /></div></div><p></p><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Zum Thema</span><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> <a href="http://mauerpark-fertigstellen.de/">MAUERPARK</a></span></b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">, das uns allen so am Herzen liegt, auch weil sich dieser anfangs geschilderte Bemächtigungswille am brutalsten und sichtbarsten in den Plänen von<b> <a href="http://mauerpark-fertigstellen.de/images/visualisierung/davidbaumgart.jpg">Vivico Real Estate und SPD-Mitte-Gothe</a></b> zeigt zeigt, noch zwei Hinweise:</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">wir haben erfahren</span> <span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">dass am <b>Montag dem19.10.2009</b> im <a href="http://www.abgeordnetenhaus.de/pari/web/wdefault.nsf/vHTML/C16-00015?OpenDocument">Hauptausschuss des Abgeordneten Haus Berlin</a> das Thema Mauerpark im großem Rahmen besprochen und diskutiert werden soll. Das geht uns alle an!</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Deshalb werden wir uns gewiss auch bei der großen Demonstration am <b>Mittwoch, dem 25.11.2009</b> sehen - Vorsicht: den bislang kolportierten 4.November streichen: </span></div><div><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" ;font-family:Verdana, Arial, sans-serif;"><span style="padding-top: 0px; padding-right: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">Vormerken!</span></a></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"> </span></a></span><span style="padding-top: 0px; padding-right: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">Demonstration</span></a></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"> zur öffentlichen Sitzung des </span></a></span><span style="padding-top: 0px; padding-right: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">Ausschusses für Stadtentwicklung</span></a></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"> der </span></a></span><span style="padding-top: 0px; padding-right: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">Bezirksverordnetenversammlung Mitte</span></a></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"> am </span></a></span><span style="padding-top: 0px; padding-right: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">Mi</span></a></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">, den </span></a></span><span style="padding-top: 0px; padding-right: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">25. November</span></a></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"> 2009,</span></a></span><span style="padding-top: 0px; padding-right: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">19.30 Uhr</span></a></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"><a href="http://www.gleimviertel.de/archives/597">, Parochialstraße 3</a></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana, Arial, sans-serif;color:#FF0000;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:Verdana, Arial, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">weitere Termine für den <b><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;">HEISSEN HERBST</span></b> folgen gewiss, vielleicht schafft es das <a href="http://bin-berlin.org/"><b>BürgerInitiativen Netzwerk Berlin</b></a><b> </b>demnächst sogar einen kollaborativen Kalender herauszugeben, damit alle AktivistInnen und bewegte BerlinerInnen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort dieser <b>noch</b> recht schönen Stadt auftauchen können !</span></span></div><p></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0px; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><span class="Apple-style-span" style=" border-collapse: collapse; font-family:arial, sans-serif;font-size:13px;"></span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF0000;"><br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">PS: und soeben erreicht uns noch diese "</span><span class="Apple-style-span" style=" white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:arial, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Einladung zum 1.Bürgerabend am 20.10.2009</b>" , die wir gerne weiterverbreiten</span></span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style=" white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:arial, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">- vielen Dank, Jochen:</span></span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#FF0000;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#FF0000;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); font-family:arial, sans-serif;">Hallo zusammen,<br /><br />der Bürgerverein lädt alle interessierten Bürger und Anwohner der Luisenstadt zum 1. Bürgerabend zur städtebaulichen Rahmenplanung in der Luisenstadt (INSEK) ein.<br /><br />Die Verkehrs-AG des Bürgervereins (<a href="http://www.buergerverein-luisenstadt.de/berlin/ags-projekte/verkehr.php" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">http://www.buergerverein-<wbr>luisenstadt.de/berlin/ags-<wbr>projekte/verkehr.php</a>) und die Anwohnerinitiative Engelgärten (<a href="http://www.engelkiez.de/" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); ">www.engelkiez.de</a>) rufen daher alle interessierten Menschen im Kiez auf, zu dieser ersten öffentlichen Präsentation der Planung des von Stadtbaurat Gothe beauftragten Planungsbüros Herwarth + Holz zu kommen und die Interessen der Anwohner in der Luisenstadt deutlich zu artikulieren.<br /><br />Uns geht es zusammen um den Erhalt bzw. sogar Ausbau bestehender "grüner" Infrastruktur (Luisenstädtischer Kirchpark Bebauung geplant entlang der Alten jakobstraße, , Mauerstreifen Sebastianstraße, Gartenstadt der Berolina entlang der Annenstraße, Märkisches Museum, wo an der brasilianischen Botschaft evt. die Grünfläche bebaut werden soll), und weitere Bereiche der Luisenstadt, wo im Rahmen der INSEK-Planung zusätzliche Bebauung und Verdichtung droht.<br /><br />Ebenfalls setzten wir uns zusammen für Maßnahmen zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs (Engeldamm, Legien- und Leuschnerdamm, Annenstraße, Alte Jakobstraße etc.) und für neue Fußgängerübergänge und Fahhradangebotsstreifen ein. Wir sind für eine Reduzierung der PKW-Fahrgeschwindigkeit, z.B. Annenstraße durchgängig Tempo 30.<br /><br />Wir sind gegen eine Öffnung der bestehenden Sackgassen am Mauerstreifen (Dresdener Strasse, Sebastianstraße, Alexandrinenstraße, etc.; es gibt starken Druck von Seiten des Baustadtrats und des Planwerk-Innenstadt-Vordenkers Hoffmannn-Axthelm, die Luisenstadt "zum Zentrum hin verkehrlich zu öffnen", was bedeutet, dass Verkehr von der Leipziger Straße, der Kochstraßengegend und vom Spittelmarkt aus zusätzlich durch die Luisenstadt geleitet werden wird).<br /><br />Wir sind gegen eine weitere Privatisierung öffentlicher Flächen und fordern eine Stärkung der öffentlichen Infrastruktur im Viertel (Spielplätze, Schulen, Kitas, etc.)<br /><br />Bitte verbreitet die Einladung des Bürgervereins zur Veranstaltung weiter an potentiell interessierte und Betroffene, die nicht in meinem Verteiler sind.<br /><br />beste Grüße, Jochen Baumann</span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial, sans-serif;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#FF0000;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); font-family:arial, sans-serif;">die Veranstaltung findet am 20.10.2009 von 18 - 20 Uhr in der St. Michael-Kirche Waldemarstraße 8-10 in Berlin-Kreuzberg statt.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:Arial;color:#FF0000;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); font-family:arial, sans-serif;"><br /></span></span></p></b></span></b></span></div></div></span></div></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-58875262281848293832009-09-25T16:05:00.000+02:002009-09-25T21:21:41.408+02:00die Abwertung von Mauerpark und Marthashof : abgewählt !<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju-Ehb5wJzowtPzQCrHwTz0qH3isqHgvd-_J_dsO4T7sbQCYwAc5CMxMcf289voYMMyGsGXOJXs0yavpOAldzPE7Lp3h_OJcrgtnPFNOyXMXxsJ86iBzQdmPsuzfmIbHvIis-w94kY9KY/s1600-h/Prora1.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju-Ehb5wJzowtPzQCrHwTz0qH3isqHgvd-_J_dsO4T7sbQCYwAc5CMxMcf289voYMMyGsGXOJXs0yavpOAldzPE7Lp3h_OJcrgtnPFNOyXMXxsJ86iBzQdmPsuzfmIbHvIis-w94kY9KY/s400/Prora1.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5385412372942315858" /></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>übermorgen ist Wahltag in der BRD !</b></span></span><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>also wollen wir nicht verhehlen, welche </b></span></span><a href="http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/wahlbewerber/wahlkreis/l11/bewerber_direkt_76.html"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Direktandidaten in Berlin-Mitte</b></span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b> ihre Chance genutzt haben, den von dem BürgerInitiativen-Netzwerk BIN-Berlin.org , der Initiative Mauerpark-fertigstellen.de , und der AnliegerInitiatve Marthashof.org zusammengestellten </b></span></span><a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/2009/09/16/berlin-lassen-sich-mit-gentrification-wahlen-gewinnen/"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Fragenkatalog</b></span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b> (Betreff war:</b></span></span><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b> EILIGE KANDIDATENBEFRAGUNG) </b></span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>zu beantworten , und sich so den WählerInnen noch besser zu erklären.</b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>denen die diese Mühe auf sich genommen haben, einen herzlichen Dank, - insbesondere an DIE LINKE, die sich dazu durchringen konnte, eine gemeinsame Erklärung der beiden Kandidaten der betroffenen Bezirke Mitte und Pankow zu verfassen!</b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>zu denen die es richtig fanden, diese Befragung in der gewiss stressigen Wahlkampfphase mit einer geringeren Priorität zu versehen: schade, schade.</b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>die stadtpolitischen Fragen brennen so unter den Nägeln, dass bei den nächsten Wahlen noch viel mehr BerlinerInnen davon betroffen sein werden: wir werden dann daran erinnern, wer auf diese Fragen im September 2009 keine Antworten finden konnte.</b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>besonders erwähnen wollen wir Frau Dr. Eva Högl, von der SPD. dass die Genossin von Frau Junge-Reyer, Herrn Wowereit, Herrn Gothe und Herrn Wieland/Wedding mit jeder Aussage in eine erhebliche zwickmühlenartige Bredouille gekommen wäre, ist uns klar: "</b></span></span><span class="Apple-style-span" style=" border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>si tacuisses, philosophus </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>mansisses"? no way!</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>dafür sind wir ja nun da, um ständig zu erinnern, zu </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>mahnen und nachzufassen.</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>noch ein Wort zum Vertreter der anderen großen </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Volkspartei in Mitte, Herrn Dr. </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Christian Burholt von der CDU: der Dienstwagen farb-gebeutelt, vergangene</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Nacht von Harald Schmidt als unkundig intimster </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>familienpolitischer Details entlarvt -</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>wer will ihm da verdenken, dass er sich diesem Test </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>nicht stellen wollte, zumal nun </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>einige Übelmeinende sogar bezweifeln ob Herr Dr. </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Burholt überhaupt gentrifickation</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>buchstabieren kann: "packen sie Ihre Sachen und </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>fahren sie bitte", rief jener der allzu</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>penetranten Interviewerin nach... dem sei nichts hinzugefügt, ausser der schwachen</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>Hoffnung, dass das mal bald auf youtube eingestellt wird...</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>nun aber zu den ernst zu nehmenden Positionen der Kandidaten in der Reihenfolge</b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b>ihres Eingangs 1-4 unten. </b></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b>eine gute Wahl wünscht</b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b>Jörg Schleicher</b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">---------------------------------------------------------------------</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-size:medium;"><b><br /></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">1. Ralph Boes, unabhängiger Kandidat, tritt für das Bedingungslose Grundeinkommen ein</span></span></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">sehr geehrte Herr Boes,</span></span><div><div></div><div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">als Direktkandidat im Wahlkreis 076 Berlin-Mitte ist Ihnen gewiss bekannt, dass in Alt-Mitte und im Wedding, die zu diesem Wahlkreis gehören, aber auch im benachbarten Prenzlauer Berg und mittlerweile auch in ganz Berlin und darüber hinaus die Pläne des Baustadtrates des Bezirks Mitte Herrn Ephraim Gothe und der Vivico Real Estate zur Bebauung des Mauerparks außerordentlich kontrovers diskutiert werden, vor allem auch im Zusammenhang mit den Bauplänen an der Bernauer Straße.</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wir vom BürgerInitiativen-Netzwerk BIN-Berlin und der Initiative Mauerpark-Fertigstellen meinen nun, dass die WählerInnen im Bezirk Mitte Ihre politische Positionierung zu diesem Thema erfahren sollten, deshalb erlauben wir uns Ihnen folgende Fragen stellen:</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">1.</span></span></b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> Wie stehen Sie zu den Plänen zur Bebauung des Mauerparks wie sie der Baustadtrat des Bezirks Mitte Herr Ephraim Gothe und die Vivico Real Estate in dieser Planstudie vorgelegt haben </span></span><a href="http://mauerpark-fertigstellen.de/images/neuergothe_plan.jpg" target="_blank" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">neuergothe_plan.jpg </span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">und wie sie am 4. November 2009 dem Ausschuss für Stadtentwicklung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte vorgestellt werden sollen? </span></span><strong><span style="color:#ff0000;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Den Plan kannte ich bisher noch nicht. Ich bin bestürzt! Ich bin der Meinung, dass man den Mauerpark in Manchem durch Bepflanzung SCHÖNER Machen könnte. Sein Erholungswert könnte noch gesteigert werden. Ihn zum Vorgarten für Reiche zu machen ist aber etwas anderes. Alle Chancen, die WIRKLICH wertsteigernd sind für unsere Stadt, werden durch engstirnige finanzelle Interessen vertan.</span></span></span></strong></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">2.</span></span></b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> Wie stehen Sie generell zu dem Problem der innerstädtischen Verdichtung, wie es sich in besonders krasser</span></span><span style="color:#008000;"><strong><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">(Achtung: Diese Fragestellung ist nicht "offen"!)</span></span></strong><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Art und Weise bei den Bauprojekten Marthashof und Kastaniengärten in der Schwedter Straße, sowie in der geplanten 9-geschossigen durchgehenden Bebauung an der Bernauer Straße, also an der Grenze zwischen den Bezirken Prenzlauer Berg und Mitte zeigt?</span></span><div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://marthashof.org/?p=Blog" target="_blank" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Kastaniengärten Marthashof</span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://marthashofblog.blogspot.com/2009/08/marthashof-klaustrophobie-unter.html" target="_blank" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">marthashofblog: Marthashof-Klaustrophobie unter deutschen Dächern</span></span></a></div></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><a href="http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/b-planverfahren/de/oeffauslegung/1-40/index.shtml" target="_blank" style="color: rgb(85, 26, 139); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Bebauungsplanverfahren / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin</span></span></a><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span><strong><span style="color:#ff0000;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Da haben wir duch den alten Mauerbau solch schöne freien Flächen in der Stadt - jetzt werden sie durch neuen Mauern ersetzt.</span></span></span></strong></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wie sehen Sie die sozialen Konsequenzen dieser Verdichtung, im Besonderen im Hinblick auf Begriffe wie Gentrifizierung und Aufwertung? </span></span><strong><span style="color:#ff0000;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Es ist so schade: Kaum wird ein Stadtteil schön, weil nette Leute sich dort fantasievoll eingerichtet haben, wird er von finanziellen Interessen überrannt. Der Marthashof scheint ein abscheuliches Machwerk zu werden. Den umliegenden Bewohnern solche Klötze vor die Türen und Fenster zu stellen, finde ich einfach a-sozial. Eine "Verteuerung" der Gegend mag dadurch stattfinden - ein "Aufwertung" der Gegend findet dadurch keineswegs statt.</span></span></span></strong></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wie beurteilen Sie die ökologischen Konsequenzen dieser Flächenversiegelung? </span></span><span style="color:#ff0000;"><strong><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Eben: Flächenversiegelung!</span></span></strong></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span></span><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">3.</span></span></b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> Vielfach gehen derartigen Problematiken eine Privatisierung des öffentlichen Eigentums voraus: sollte es bei der Entscheidung über Privatisierung von öffentlichem Eigentum eine Bürgerbeteiligung geben,</span></span><span style="color:#ff0000;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span><strong><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">UNBEDINGT JA!</span></span></strong></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> und wie sollte diese sich gegebenenfalls gestalten ? </span></span><strong><span style="color:#ff0000;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Durch wirklich freie, von unabhängiger Seite moderierte - Gespräche. S. </span></span><a href="http://fuer-grundeinkommen.de/berlin-mitte.htm" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">http://fuer-grundeinkommen.de/</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><wbr>berlin-mitte.htm</span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span></strong></div><div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-weight: normal;"><br /></span></b></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Über die Beantwortung unserer Fragen möglichst umgehend per E-Mail (bitte auch an </span></span><a href="mailto:kontakt@mauerpark-fertigstellen.de" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">kontakt@mauerpark-</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><wbr>fertigstellen.de</span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">) würden wir uns sehr freuen; damit wir Ihre Antwort der Öffentlichkeit noch vor dem Wahltag am 27.09.2009 kundtun können, sollte diese aber keinesfalls nach dem kommenden Donnerstag, dem 24.09.2009 eingehen.</span></span></b></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Mit freundlichen Grüßen</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Jörg Schleicher</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">von der AnliegerInitiative Marthashof für BIN-Berlin.org und Mauerpark-Fertigstellen.de</span></span></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "> </div></div><div style="margin-top: 0px; margin-bottom: 0px; "><span style="color:#ff0000;"><strong><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">LG, Ralph</span></span></strong></span></div></div></div></div></span></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">---------------------------------------------------------------------</span></span></span></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">2. Dr. Klaus Lederer/ Stefan L</span></span></b><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">iebich, </span></span></b><span class="Apple-style-span" style=" white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">gemeinsame Antwort der Direktkandidaten für den Wahlkreis 76 (Mitte) und 77 (Pankow), DIE LINKE</span></span></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><span class="Apple-style-span" style=" font-weight: normal; white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; "><p><span style=" color: rgb(31, 73, 125); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Anwohnerinitiative Marthashof,</span></span></span></p><p><span style=" color: rgb(31, 73, 125); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">nachstehend übersende ich Ihnen die gemeinsame Antwort der Direktkandidaten für den Wahlkreis 76 (Mitte) und 77 (Pankow), Klaus Lederer und Stefan Liebich.</span></span></span></p><p><span style=" color: rgb(31, 73, 125); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Mit freundlichen Grüßen</span></span></span></p><p><span class="Apple-style-span" style=" color: rgb(31, 73, 125); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Thomas Barthel</span></span></span></p><p><span style=" color: rgb(31, 73, 125); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Pers. Referent des Landesvorsitzenden</span></span></span></p><p><span style=" color: rgb(31, 73, 125); "><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">*1.* Wie stehen Sie zu den Plänen zur Bebauung des Mauerparks wie sie der Baustadtrat des Bezirks Mitte Herr Ephraim Gothe und die Vivico Real Estate in dieser Planstudie vorgelegt haben neuergothe_plan.jpg <</span></span><a href="http://mauerpark-fertigstellen.de/images/neuergothe_plan.jpg" target="_blank" style="color: rgb(42, 93, 176); "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">http://mauerpark-</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><wbr>fertigstellen.de/images/</span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><wbr>neuergothe_plan.jpg</span></span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">>und wie sie am 4. November 2009 dem Ausschuss für Stadtentwicklung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte vorgestellt werden sollen?</span></span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Ich lehne die auch die neuen Pläne, die Herrn Gothe mit der Vivico GmbH zur Bebauung des für die Mauerparkfertigstellung vorgesehenen Geländes abgesprochen hat, ab. Stefan Liebich, Direktkandidat der Linken für den Nachbarwahlkreis in Bezirk Pankow, und ich haben in einer Erklärung, die ich Ihnen beifüge, unsere Position, die Position der Berliner Linken erläutert. Wenn Gothe und der Berliner Stadtentwicklungsverwaltung mit der Vivico Flächen gegen Baurechte tauschen wollen, dann wird kommunales Handeln zur marktgängigen Tauschware. Das Land Berlin und die Bezirke Mitte und Pankow müssen die öffentlichen Interesse und Ziele definieren und dann diese mit dem entsprechenden rechtlichen Mitteln umsetzen. Im Flächennutzungsplan ist hier Grün als Ziel der Gemeinde ausgewiesen. Politiker aller Parteien hatten in den letzten Jahren bekundet, dass Sie den Mauerpark fertig stellen wollen. Außer Stadtrat Gothe hat niemand bislang erklärt, dass die Bebauung mit neuen Wohnbaublöcken statt des Mauerparks ein öffentliches Interesse wäre. Gothe und die Stadtentwicklungsverwaltung haben die Aufgabe die öffentlichen Ziele umzusetzen oder eine neue politische Zielsetzung durch eine Änderung der entsprechenden Beschlusslage herbeizuführen. Die Verwertungsinteressen des Grundstückseigentümers können hier nicht maßgeblich sein. Statt Wohnungsbau zu ermöglichen, sollte Gothe einen B-Plan vorlegen, der das Gewerbegelände als Grünfläche ausweist.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">*2.* Wie stehen Sie generell zu dem Problem der innerstädtischen Verdichtung, wie es sich in besonders krasser Art und Weise bei den Bauprojekten Marthashof und Kastaniengärten in der Schwedter Straße, sowie in der geplanten 9-geschossigen durchgehenden Bebauung an der Bernauer Straße, also an der Grenze zwischen den Bezirken Prenzlauer Berg und Mitte zeigt?</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wie sehen Sie die sozialen Konsequenzen dieser Verdichtung, im Besonderen im Hinblick auf Begriffe wie Gentrifizierung und Aufwertung?</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wie beurteilen Sie die ökologischen Konsequenzen dieser Flächenversiegelung?</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Die dichte Neubebauung und bauliche Verdichtung bereits bebauter Grundstücke in den Ostberliner Innenstadtquartieren ist Folge und Motor der Bodenpreisentwicklung zugleich. Es lässt sich viel Geld mit einer intensiven Grundstücksausnutzung verdienen, weil die Nachfrage hoch ist.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Und man muss als Erwerber die Grundstücke intensiv ausnutzen, weil der Bodenpreis so hoch ist. Das ist ein aus Gewinnstreben sich hochschaukelnder Prozess bis die Blase platzt. Mit sozialer Stadtentwicklung, klugem Städtebau oder gesunden Wohn- und Arbeitsverhältnissen hat dies nichts zu tun.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Das Projekt Marthashof scheint mir weniger hinsichtlich der Bebauungsdichte auf dem eigenen Grundstück problematisch, als vielmehr hinsichtlich seiner Einordnung in die Umgebungsbebauung. Hier ist mir nicht nachvollziehbar, warum am Ende des Wettbewerbsverfahrens eine Baufigur herausgekommen ist, die ohne jedes erkennbares Erfordernis die vorhandene Bebauung an der Oderberger Straße und der Kastanienallee in der Wohnqualität stark beeinträchtigt. Das Argument, dass es im Prenzlauer Berg überall solche Dichten in der Bebauung gäbe, ist m.E. ohne Gewicht. Man muss im 21.Jahrhundert nicht dort noch nachträglich schlechtere Wohnqualitäten schaffen, wo die Bodenverwertung der vorhergegangenen hundert Jahre - aus welchen Gründen oder Zufällen auch immer - noch Freiräume gelassen hat.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Bei einer Bebauung der Südseite der Bernauer Straße kommt es m.E. vor allem auf das Wie an. Straßenbegleitend ist eine Bebauung im Sinne von Stadtreparatur nicht zwingend auszuschließen. Allerdings wäre dabei die Tiefe der Grundstücke von Bebauung freizuhalten und nicht nur ein hinreichender Abstand zu Bestandsbebauung zu sichern, sondern zu dem sollte der frühere Plan den "Postenweg" als grünen innerstädtischen Rand- und Wanderweg zu gestalten, noch umgesetzt werden.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Die weitere Verdichtung der ohnehin schon sehr dichten Innenstadtbebauung ist Moment der "Aufwertung" insbesondere der Quartiere in Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain. Hier vollzog und vollzieht sich in edigenartiger Weise ein stadträumlicher sozialer Wandlungsprozess für den der Begriff Gentrifizierung geprägt wurde.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Allerdings gab es dabei in den Ostberliner Quartieren auch einige nicht unwesentliche Besonderheiten. Hier war die bauliche Substanz zwar heruntergewirtschaftet, aber die Bewohnerschaft war in Ihrer sozialen Zusammensetzung sehr gemischt. Es hatte, auf Grund der gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR, keine soziale Segregation stattgefunden. Auf Grund dieser sozial gemischten Bewohnerstruktur, die sich auch in den ersten Jahren nach dem Zusammenbruch der DDR noch reproduzierte, wurden die Gebiete interessant für private Kapitalinvestitionen in die Erneuerung des Altbaubestandes und deren Erweiterung (Dachgeschossausbau und Neubau). Dieser Prozess wurde durch öffentliche Förderung angeschoben und beschleunigt und trieb mit den privaten Investitionen auch die Mietpreise und den Eigentumswohnungsanteil in die Höhe. Auf der Strecke blieb die soziale Durchmischung dieser Wohnquartiere. Durchschnittlich 85 bis 90% der heutigen Bewohner sind erst in den letzten 15 Jahren in diese Quartiere gezogen. Einkommensschwache Mieter wurde heraus gedrängt bzw. können nicht mehr in das Gebiet zu ziehen, es sei denn, sie können eine der preisgebundenen Förderwohnungen mieten.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Fazit: Gentrifizierung und bauliche Verdichtung sind </span></span><span class="il" style="background-image: initial; background-repeat: initial; background-attachment: initial; -webkit-background-clip: initial; -webkit-background-origin: initial; background-color: rgb(255, 255, 204); background-position: initial initial; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">zwei</span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> Seiten ein und der selben Medaille, der Aufwertung und Immobilienpreissteigerung.</span></span></span></p><p><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Die ökologischen Nachteile dieser Entwicklung liegen auf der Hand:</span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">dichtere Bebauung bedeutet mehr Versiegelung und weniger Grün auf privaten Flächen in den Blockinnenbereichen mit den entsprechenden Folgen für das Stadtklima. Hinzukommt, dass durch wachsende Zahl der Einwohner auf engem Raum auch die Verkehrsbelastung durch den privaten wie den gewerblichen Verkehr auf diesen Raum bezogen zunimmt.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Besonders kontraproduktiv ist unter ökologischem Gesichtspunkt die angestrebte Bebauung auf Teilflächen des ehemaligen Bahngeländes der Nordbahn, weil dieser Bereich für die Belüftung der Innenstadt, für die Zufuhr von Kalt- und Frischluft aus Norden sehr wichtig ist.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">*3.* Vielfach gehen derartigen Problematiken eine Privatisierung des öffentlichen Eigentums voraus: sollte es bei der Entscheidung über Privatisierung von öffentlichem Eigentum eine Bürgerbeteiligung geben, und wie sollte diese sich gegebenenfalls gestalten ?</span></span></span></p><p><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Fast alle von Ihnen genannten Problemfälle sind mit Verkäufen von Grundeigentum des Bundes und des Landes Berlin verbunden. Nicht bei jedem Verkauf öffentlichen Eigentums ist eine direkte Bürgerbeteilung erforderlich und sinnvoll. Allerdings sollten Immobilienverkäufen, von denen besondere Wirkungen auf die sozialen, städtebaulichen und ökologischen Rahmenbedingungen zu erwarten sind, eine breite Befassung in den politischen Gremien (BVV und Abgeordnetenhaus) und in der Öffentlichkeit (insbesondere der ggf. unmittelbar betroffenen Nachbarschaft) vorausgehen. Die öffentliche Hand hat eine gesellschaftliche und politische Verantwortung für die Folgenutzung von ihr verkaufter Immobilien. Diese Folgeabschätzung ist zwingend erforderlich, weil die Folgewirkungen ggf. dem Gemeinwesen teuer zu stehen kommen, teuerer als die Einnahmen aus dem Verkauf.</span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Für die Bürgerbeteiligung gibt es verschiedene Formen: Mitwirkung in den Ausschüssen der Gremien der politischen Entscheidungsfindung, in Beiräten, in baurechtlichen Verfahren nach Baugesetzbuch (FNP, B-Plan), in Bürgerforen und im Einzelfall auch in Bürgerbefragungen und Bürgerentscheiden.</span></span></span></p><p><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">---------------------------------------------------------------------</span></span></span></p></span></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="color:#444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="color:#444444;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">3. Ali Kamburoglu, unabhängiger Kandidat</span></span></b></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span class="Apple-style-span" style="color:#444444;"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span style="color: rgb(68, 68, 68); "><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Sehr geehrter Herr Schleicher,<br /></span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />vielen Dank für Ihre Anfragen, auf die ich wie folgt Stellung nehme:<br /></span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />1. ich unterstütze die Initiativen der Bürgerbewegung gegen die Bebauungspläne des Baustadtrates des Bezirkes Mitte und des Unternehmens Viveco Real Estate. Ich habe mich als Kandidat zur Direktwahl in den Deutschen Bundestag entschieden, um u. a. dem Privatisierungswahn Einhalt zu bieten, der letztlich zur Umverteilung von Ressourcen von unten nach oben führt. Luxusvillen im Mauerpark sind der falsche Beitrag, um der Verelendung breiter sozialer Schichten entgegenzuwirken.<br /></span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />2. Generell stehe ich auf dem Standpunkt, dass städtebauliche Maßnahmen in erster Linie der Allgemeinheit zu gute kommen müssen. Die weitere innerstädtische Verdichtung steht diesem Ziel entgegen, da sie lediglich die Wohnbedingungen für Besserverdienende verbessert. Mit den von Ihnen angeführten konkreten Bauprojekten habe ich mich noch nicht beschäftigt, so dass ich Ihnen momentan nur meine prinzipielle Meinung darlegen kann.<br /></span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />In meinem Wahlprogramm fordere ich mehr gegen Armut und Arbeitslosigkeit zu unternehmen. Ich trete zur Wahl an mit der Feststellung: Unsere Kinder sind unsere Zukunft. In diese Zukunft müssen wir aber auch investieren. Yuppies in Wohngebieten, die bisher von eher sozial schwachen Bevölkerungsschichten bewohnt werden, verschärfen die Widersprüche, ohne einen Beitrag zur Lösung zu bringen. Statt einer angeblichen Aufwertung von Wohngebieten durch Luxussanierung fordere ich, die Mittel für Freizeitangebote, die allen zu Gute kommen, einzusetzen. Flächenversiegelungen, die nur einzelnen nutzen, lehne ich ab. Wenn gebaut werden soll, dann so, dass alle etwas davon haben. Ansonsten bleiben die Flächen grün.<br /></span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />3. Ich sehe in Bürgerbewegungen eine Möglichkeit , die Privatisierung öffentlichen Eigentums zu stoppen.</span></span></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span style="color: rgb(68, 68, 68); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span style="color: rgb(68, 68, 68); "><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">- Partizipation der Bevölkerung Wedding/ Prenzlauer Berg</span></span></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span style="color: rgb(68, 68, 68); "><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">- Bürgerversammlungen</span></span></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span style="color: rgb(68, 68, 68); "><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">- Befragungen der Anwohner + Nutzer</span></span></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span style="color: rgb(68, 68, 68); "><span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">- Ergebnisse Auswerten und in Planungen einfließen lassen</span></span></span></span></span></p><p style="margin-top: 0cm; margin-right: 0cm; margin-bottom: 0pt; margin-left: 0cm; "><span style="color: rgb(68, 68, 68); "><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">- Gestaltung</span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">+</span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Planung im Sinne der Betroffenen !<br /></span></span><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />Mit freundlichen Grüßen<br /></span></span><span style="color:#888888;"><span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />Ali Kamburoglu</span></span></span></span></span></p></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">---------------------------------------------------------------------</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-size:medium;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><b><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">4. Dr. Kurt M. Lehner, FDP</span></b></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial, sans-serif;font-size:100%;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-size:13px;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style=" ;font-family:arial, sans-serif;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Sehr geehrter Herr Schleicher,<br />die von Ihnen angesprochnenen Fragestellungen sind kommunaler bzw. landespolitischer Art. Solche Entscheidungen werden auf der Ebene der Gemeinde und ggf. des Landes getroffen, nicht aber durch den Bund. Das gilt sowohl für die Frage nach Ausdehnung des Mauerparks als auch die Frage der Privatisierung, Bebauung und Aufwertung von Stadtquartieren.<br />Ich kann Ihnen nur generell sagen, daß ich es für wünschenwert hielte, wenn das Mauerareal weiträumig erhalten bliebe, um diesen Teil deutscher Geschichte anschaulich zu erhalten.<br />Allerdings sind offenbar Flächen an den Immobilienentwickler Vivico verkauft worden. Solange das Land Berlin und der Bezirk Mitte der Vivico nicht diese Flächen abkaufen, bleibt nur die Variante: Gar nicht erweitern und Millionen zurückzahlen, oder den vom Bezirksamt Mitte vorgeschlagenen<br />Kompromiss umzusetzen, deutlich den Park zu erweitern und dafür eine Randbebauung der Vivico in Kauf zu nehmen.<br />Angesichts des sparsamen Umgangs mit Steuergeldern scheint mir eine besonders sorgfältige Interessenabwägung nötig. Bitte richten Sie ihre Frage an den Berliner Senat aus SPD und Linken, der für diese Situation zuständig ist.<br />Mit freundlichen Grüßen<br /><br />Dr. Kurt M. Lehner</span></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">---------------------------------------------------------------------</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; font-size:medium;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br /></span></span></b></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial, sans-serif;font-size:180%;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px;font-size:17px;"><b><br /></b></span></span></div><div> </div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-6108613348188263282009-08-26T16:39:00.000+02:002009-08-26T18:30:19.036+02:00Marthashof-Klaustrophobie unter deutschen Dächern<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzVXW4VumDbulgC6lDUNJv9LEqfJNEPz2mTOaku-mxf-prfnw8xJj6OckRE7CytdMw1li5hM683IfZSgc6lQBVlQhRPosiY0tUmKG3_EliP3yRKb_0Qy-E3lmTwTgahur-ncnKOe_8Q-g/s1600-h/klaustrophobisch+25.08.09.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzVXW4VumDbulgC6lDUNJv9LEqfJNEPz2mTOaku-mxf-prfnw8xJj6OckRE7CytdMw1li5hM683IfZSgc6lQBVlQhRPosiY0tUmKG3_EliP3yRKb_0Qy-E3lmTwTgahur-ncnKOe_8Q-g/s400/klaustrophobisch+25.08.09.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5374282618303474658" /></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">wer heut um die Geisterstunde eine Dreiviertel Stunde Zeit hat mag sich die Doku </span><a href="http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,2izivt0y72s3kyha~cm.asp"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">unter deutschen Dächern Berlin-Prenzlauer Berg</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"> von Kristian Kähler anschauen - und gewiss nicht nur weil voraussichtlich auch </span><a href="http://marthashof.org/"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">AIM</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">-Leute im Interview vor dem Stofanel-Pavillion am Vorabend der Walpurgis-Nacht 2009 zu sehen sind, was die Security merklich verdrießlich stimmte.</span><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">Unsere damit verbundene Hissen des marthashof.org Banners verursachte einem unserer Unterstützer leider einiges an Ungemach und Unannehmlichkeiten, davon an anderer Stelle mehr.</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">Die Unannehmlichkeit in den sich wechselseitig verschattenden Komplexen Marthashof und Kastaniengärten zu leben ist sicher auch nicht gering, vor allem wenn man Hunderttausende für dieses albtraumartige Wohngefühl investiert hat.</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">Wer noch nicht gekauft hat, könnte von diesem Fehler, der ihm auch noch den extremen Unmut seiner neuen Nachbarn zuziehen würde, durch einen </span><b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">BauStopp</span></b><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"> bewahrt werden, für den mittlerweile auch die weniger christlichen Bewohner des Oderberger-Dreiecks beten.</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">wenn das einträte, was passiert dann eigentlich mit den Anzahlungen der Käufer ?</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">übrigens: die politische Aufarbeitung des Marthashof-Desasters geht am 23. September 2009 in der </span><a href="http://www.berlin.de/ba-pankow/bvv-online/si010.asp?MM=9&YY=2009"><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">BVV</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"> zu Pankow weiter.</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" ;font-family:arial;"> Aufgelesnes aus den Medien zur Doku:</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px; "><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.ka-news.de/entertainment/tv/Medien-Fernsehen-Berliner-Boh%E8me-ARD-Doku-ueber-Prenzlauer-Berg;art152,258109">Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse. Er hat wie das Ehepaar Kauz einen alten DDR-Mietvertrag. Dann könne man es sich leisten, hier zu wohnen, so Thierse.</a></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"> wir beobachten, dass immer mehr Mieter mit solchen kostbaren Verträgen Probleme mit ihrem Vermieter bekommen, Fallbeispiele folgen demnächst.</span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 16px; font-family:'Trebuchet MS';font-size:12px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.jungewelt.de/2009/08-26/010.php"> </a></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.jungewelt.de/2009/08-26/010.php">»Anwälte, Ärzte und Architekten«. 3000 Euro kostet ein Quadratmeter in Marthashof, Schwedter Straße. Das gilt als billig</a></span><a href="http://www.jungewelt.de/2009/08-26/010.php">.</a> <span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">und ist auch nur die Untergrenze.</span></span></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 16px;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 16px;"><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 15px; font-family:Verdana;font-size:12px;"> <span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.news.de/medien/855022426/boheme-und-biedermeier/1/">Der Schein bestimmt das Bewusstsein. Für die meisten Prenzlberger ist das okay.</a> das ist noch keineswegs geklärt! der Wille der Gentrifizierungswelle zu widerstehen wächst, wenn man die <a href="http://mauerpark-fertigstellen.de/">Reaktionen auf die Pläne von Viviko und Gothe für den Mauerpark </a>bedenkt, damit ist keineswegs nur unser neuer Mitstreiter <a href="http://www.drmotte.de/wordpress/">Dr. Motte</a> gemeint, dessen Zitat: <a href="http://www.drmotte.de/wordpress/2009/08/23/today-12pm-free-party-dr-motte-for-mauerpark/">"</a><span class="Apple-style-span" style=" line-height: normal; border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:Arial;font-size:13px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.drmotte.de/wordpress/2009/08/23/today-12pm-free-party-dr-motte-for-mauerpark/">so unmenschlich und durch schlechte nazi architektur zerstört soll der park mal aussehen </a></span></span></span></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 16px;"><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 15px; font-family:Verdana;font-size:12px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span class="Apple-style-span" style=" line-height: normal; border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:Arial;font-size:13px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.drmotte.de/wordpress/2009/08/23/today-12pm-free-party-dr-motte-for-mauerpark/">den der bezirk plant!"</a></span></span></span></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 16px;"><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 15px; font-family:Verdana;font-size:12px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><span class="Apple-style-span" style=" line-height: normal; border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:Arial;font-size:13px;"><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; color: rgb(110, 112, 115); line-height: 18px; font-size:16px;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); line-height: 15px; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span><span class="Apple-style-span" style=" line-height: normal; border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:Arial;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">ja durchaus polarisiert</span></span><span class="Apple-style-span" style=" line-height: normal; border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:Arial;font-size:13px;"> <span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; white-space: normal; -webkit-border-horizontal-spacing: 0px; -webkit-border-vertical-spacing: 0px; line-height: 15px; font-family:Verdana;font-size:16px;">...</span></span></span></span></span></span></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 16px; color: rgb(110, 112, 115); "><a href="http://www.drmotte.de/wordpress/2009/08/17/neue-termine-mit-dr-motte-in-berlin/"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></a><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); line-height: normal; border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:Arial;"><a href="http://www.drmotte.de/wordpress/2009/08/17/neue-termine-mit-dr-motte-in-berlin/"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">"doch der bezirk ist noch nicht ganz tot, es gibt sie noch die bunten Flecken mit den schrägen Typen </span></a></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 19px;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 16px; color: rgb(110, 112, 115); "><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); line-height: normal; border-collapse: collapse; white-space: pre; -webkit-border-horizontal-spacing: 2px; -webkit-border-vertical-spacing: 2px; font-family:Arial;"><a href="http://www.drmotte.de/wordpress/2009/08/17/neue-termine-mit-dr-motte-in-berlin/"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">die den Bezirk einst legendär gemacht haben: jedes Wochende trifft sich die Szene im Mauerpark."</span></a></span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">dieses arglose Zitat aus der Doku muss demnächst vielleicht ganz anders gelesen werden....</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">die Musik&Lyrik hierzu übrigens von <a href="http://reifenwechsler.blogspot.com/2009/08/ein-neues-liedchen-von-mir.html">Jenz Steiner</a> ...</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:arial;">wir sehen uns im heissen Herbst!</span></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-30592960067908707982009-07-30T17:03:00.000+02:002009-07-30T18:28:39.079+02:00die heilige Martha und die Verwüstung des Marthashofs<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5hUT2KmTBfuFvWXxNEIYIz2B-5ga_Rf-WYC78UoR1JMwzAO78ikGUlaB-Gz6kL3MUKTRu89IHenrGGuO9ADluKz7q5Oqhk3_NoOmN0DN4oFBj9bD9IP_wT0TKH5TifCzRAs8HK63KJsA/s1600-h/Betonw%C3%BCste+30.07.09.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5hUT2KmTBfuFvWXxNEIYIz2B-5ga_Rf-WYC78UoR1JMwzAO78ikGUlaB-Gz6kL3MUKTRu89IHenrGGuO9ADluKz7q5Oqhk3_NoOmN0DN4oFBj9bD9IP_wT0TKH5TifCzRAs8HK63KJsA/s320/Betonw%C3%BCste+30.07.09.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5364287524222067650" /></a><br /><span class="Apple-style-span" style=" color: rgb(0, 0, 159); font-family:Arial;font-size:13px;"><h3 title="Ueberschrift" style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; font-weight: bold; margin-top: 10px; ">weil gestern der Gedanktag an Martha von Bethanien war, der Schwester des Lazarus, der Namenspatronin des Marthashofs, der Gründung der Kaiserswerther Diakonie, und gewiss nicht des Stofanel-Ungetüms von Armand Grüntuch und Almut Ernst, wollen wir einen Text unserer Freunde der Betroffenvertretung Rosenthaler Vorstadt zitieren, die sich übrigens auch als Tei des BürgerInitiativenNetzwerks BIN-Berlin.org betrachten. Die Schwedter Straße, die das Marthashofgelände begrenzt, gehört ja inclusive des Bürgersteigs zur Rosenthaler Vorstadt , mithin also zum Berliner Bezirk Mitte (erkenntlich auch an der Parkraumbewirtschaftung).</h3><h3 title="Ueberschrift" style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; font-weight: bold; margin-top: 10px; ">Die Legende sieht die Heilige , in der nach-evangelischen Zeit, ausgesetzt in einem steuerlosen Boot, das wie durch ein Wunder Frankreich erreicht. In der Provence bändigt sie einen Menschen fressenden Drachen und befriedet ihn. Meister Eckhart erblickt in ihr das bereits handelnde Konzept, während ihre Schwester Maria noch beim Schauen verharrt. </h3><h3 title="Ueberschrift" style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; font-weight: bold; margin-top: 10px; ">Wir von der Anliegerinitiative Marthashof AIM meinen von der Verwüstung Marthashof-Geländes schon zu viel geschaut zu haben und nun noch mehr handeln zu müssen . . .</h3><div><br /></div><div> </div><div><span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold; "><a href="http://www.rosenthaler-vorstadt.de/geschichte.html">Martha trifft Stofanel</a></span></div><div><p title="Inhalt_links_550px" style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; text-align: justify; padding-right: 1cm; padding-left: 1cm; ">Unter dem Namen „Marthashof“ wirbt seit einiger Zeit die Investoren-Gruppe Stofanel für ein Wohnungsbauprojekt am Rande der Rosenthaler Vorstadt in der Schwedter Straße.<br />In der christlichen Überlieferung galt Martha als Vorbild des tätigen Lebens.<br /></p><ul style="color: rgb(0, 0, 159); margin-left: 1.5cm; margin-top: 0cm; margin-bottom: 0cm; ">„Martha aber machte sich viel zu schaffen, um ihren<br />Pflichten als Hausfrau und Gastgeberin nachzukommen“<br />(Neues Testament, Lk 10,40)</ul><p style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; text-align: justify; padding-right: 1cm; padding-left: 1cm; "></p><p style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; text-align: justify; padding-right: 1cm; padding-left: 1cm; ">Im Laufe der Zeit wurde sie mehr und mehr zur Magd, zur eifrigen selbstlosen Dienerin, die für das leibliche Wohl ihrer Herrschaft sorgt.</p><p style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; text-align: justify; padding-right: 1cm; padding-left: 1cm; ">So war es naheliegend, dass die evangelische Mägdeherberge, die 1854 von Pastor Fliedner aus Kaiserswerth am „Verlorenen Weg“, heute Schwedter Straße, eingeweiht wurde, den Namen „Marthas Hof“ bekam.<br />Junge Mädchen aus dörflichen Gegenden Schlesiens oder Pommerns, die am nahen Stettiner Bahnhof (heute: Nordbahnhof) ankamen, um in Berlin in „Stellung“ zu gehen, erhielten hier eine Unterkunft, Verpflegung und eine praktische Ausbildung durch die Kaiserswerther Diakonissen. Sie sorgten dafür, dass die Mädchen neben den praktischen Kenntnissen der Hauswirtschaft auch die christlichen Tugenden Demut, Treue und Fleiß verinnerlichten. Mit solcherlei Gaben ausgerüstet, waren sie in den bürgerlichen und adligen Häusern sehr willkommen.<br />Bomben des zweiten Weltkrieges zerstörten sämtliche Gebäude dieser diakonischen Einrichtung.</p><p style="color: rgb(0, 0, 159); font-size: 10pt; font-family: Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular; text-align: justify; padding-right: 1cm; padding-left: 1cm; ">Wenn man bedenkt, wer wohl die großzügig geschnittenen Wohnungen und Häuser im „Urban Village“ später säubern und in Ordnung halten wird, dann ist vielleicht die Bezeichnung „Marthas Hof“ gar nicht so abwegig. Ein gepflegtes Ambiente „without compromise“ wird ohne zahlreiche „Marthas“ wohl nicht erhalten werden können. Insofern lag das Investorenehepaar völlig richtig mit dem Namen „Marthashof".</p></div></span>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-21174690668742448672009-05-20T13:46:00.000+02:002009-06-12T10:05:29.153+02:00Ghana, Sudan, Marthashof: etwas wird sichtbardie <a href="http://marthashof.org/">AnliegerInitiative Marthashof AIM </a>grüßt ihre Mitstreiterinnen ganz herzlich, die sich gegenwärtig in Ghana und im Sudan aufhalten und im Dialog mit den dort Lebenden das Thema gentrifcation,auch am realen Beispiel der Verbetonierung des ehemaligen Marthashofgeländes in Berlin gewiss nicht aussparen!<div><br /><div>nachdem wir durch <a href="http://oderberger.org/">BIOS</a> und <a href="http://gentrificationblog.wordpress.com/">Andrej Holm</a> bereits Gelegenheit hatten mit <a href="http://marthashof.org/?p=aktuell">ukrainischen ArchitekturstudentInnen</a> uns über diese bittere Realität auszutauschen , und auch bereits weltweit zu diesem Thema in Blogs posten, können wir mit Fug und Recht sagen, daß eine Internationalisierung unserer Bemühungen eingesetzt hat, dieses große Thema weltweit bewusst werden zu lassen .</div><div><br /></div><div>Dass dies in keiner Weise in Form von Lamentieren gehen kann, sondern als Symptomatologie eines weltweiten wirtschaftlich-sozialen Niedergangs, wird uns vor allem in Gesprächen mit Menschen deutlich , die zunächst offenbar ganz andere Probleme haben; so kann, für den, der eine ganzheitlich-nexialistische Betrachtungsweise wagt, wetterleuchten: </div><div><br /></div><div>hier zu landen der recht bekannte Künstler mit DDR-Mietvertrag, der seit Jahrzehnten eine Wohnung im Oderberger-Dreieck bewohnt und dem nun unter fadenscheinigen Vorwand gekündigt wird, weil der Hauseigentümer, unbedingt auf den Aufwertungszug aufspringen will ; oder der kleine preisgekrönte Bio-Laden in der Oderberger der jetzt schließen muß- bisher liebevoll geführt von einer kurdischen Familie, die jetzt vor einer ungewissen Zukunft steht, weil sie die auf einen Schlag mehr als verdoppelte Miete nicht mehr aufbringen kann, und denen die noch bleiben fehlt nun die Entlastung der kurzen Wege aber auch ein Forum der informellen Kiez-Kommunikation.</div><div><br /></div><div>Isolierte Mosaiksteine des Gentrifizierungsprozesses und doch steckt das selbe Movens dahinter, das dort im Afrika des 19. Jahrhundert zur rücksichtslosen Ausbeutung eines Kontinents geführt hat:</div><div>maßlose GIER , die von bestimmten marktradikalen Kräften , ja geradezu als Heilendes, Rettendes angepriesen wird.</div><div>"strengere und effizientere Regulierung" der Weltfinanzmärkte wird nun von den Sonntagsrednern, nicht selten Staatsoberhäupter, gefordert - wie sie das bewerkstellen wollen bleibt im Nebulösen: ein Wirtschaftssystem das über viele Jahrzehnte der Idolatrie eines uferlosen Wachstums gehuldigt hat, soll nun durch Appelle und ein paar Regularien domestiziert werden?</div><div>und jene postkolonial traumatisierten Nationen, die ersten Opfer dieser Triebfeder Gier? Der Rat fürs 21. Jahrhundert ist lapidar: macht einfach mit, lasst Euch auch treiben von dieser großen Gier, seid dabei und wenn Ihr es gut macht erfüllt Ihr sogar die Kriterien des Internationalen Währungsfonds !</div><div><br /></div><div>In diesen zwar nur wenige Flugstunden entfernten aber doch so grundverschieden Welten, dem Kontinent, auf dem trotz aller Folklore, vielfach um das blanke Überleben gekämpft wird, und dem beschaulichen Prenzlauer Berg, wo Kinder liebevoll umsorgt werden, geht es doch um dasselbe: der Zurichtung von Lebensverhältnissen für die Nutzbarmachung durch eine Ökonomie, deren angebliche Alternativlosigkeit tief in uns wie ein Kainsmal eingebrannt ist.</div><div><br /></div><div>Wir sind froh dass sich die Koinzidenz ergeben hat, dass Adama und Silvia unabhängig von einander nun in Afrika weilen, während hier die Konflikte um Kastanienallee und Marthashof schärfer werden, denn so ergibt sich für uns alle die Gelegenheit ein Stück über den Tellerrand unseres täglichen Kampfes in den Initiativen hinauszublicken, und uns selbst klarer zu machen ,worum es eigentlich bei unserer Bemühung um <a href="http://www.bin-berlin.org/index.htm">Vernetzung</a> , dem Bündnis gegen neue Mauern BIN-Berlin geht.</div><div>JS</div><div><br /></div></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-14988714363875711912009-01-27T19:52:00.000+01:002009-02-08T13:25:54.502+01:00Verdichtung PLUS Zersiedelung - ein Fall für marthashof.org !<span class="Apple-style-span" style="line-height: 11px; white-space: pre-wrap; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wer sagt eigentlich, dass innerstädtische Verdichtung die urbane Peripherie vor Zersiedelung bewahrt?</span></span><span class="Apple-style-span" style="line-height: 11px; white-space: pre-wrap; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"> </span></span><div><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 11px; white-space: pre-wrap;font-family:Verdana;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 11px; white-space: pre-wrap; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">TAZ, 23.01.2009 von Uwe Rada </span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 11px; white-space: pre-wrap;font-family:Verdana;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 11px; white-space: pre-wrap; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Stadtentwicklung rund um Berlin </span></span><div><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 11px; white-space: pre-wrap;font-family:Verdana;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 11px; white-space: pre-wrap; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><a href="http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/speckguertel-soll-noch-fetter-werden/">Speckgürtel soll noch fetter werden</a></span></span></div><div><br /></div><div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 11px; white-space: pre-wrap; font-family:Verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;">Wachstum, Wachstum, Wachstum. Das ist die Philosophie des Landesentwicklungsplans, der im Februar in Kraft treten soll. Vor allem im Umland bedeutet das, dass die Räume zwischen den S-Bahn-Achsen als Bauflächen ausgewiesen werden können.</span></span></div></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6916553518545743429.post-4570338772665888172009-01-27T12:52:00.000+01:002009-01-27T12:55:04.246+01:00beachtet <a href="http://marthashof.org/">http://marthashof.org/<span><span> </span></span></a>und <a href="http://marthashof.info/">http://marthashof.info/</a><div><br /></div>Martha vom Hofhttp://www.blogger.com/profile/13436592157118876278noreply@blogger.com1